Montag, 20. Februar 2012

Und jetzt erst recht!

Hallo zusammen,
ein Kennzeichen der Trotzphase und dann später der Pubertät ist, dass wir uns durch ein Nein nicht von unserem Ziel abhalten lassen. Wir haben uns etwas in den Kopf gesetzt und wollen es, entgegen gutgemeinter Ratschläge von Erwachsenen, durchsetzen.
Während unsere Entschiedenheit und unser „Dickkopf“ uns hier manchmal ganz schön in die Irre führen, und wir nur, um der Rebellion und des Siegens willen, an unserem Ziel festhalten, gibt es einen anderen Bereich, in dem genau diese Stärke gefragt ist: im Umgang mit Niederlagen.

Eine Niederlage zu erleiden, ein Ziel nicht zu erreichen – das ist erst mal für keinen von uns angenehm. Gestehen wir uns die Niederlage ein, so ist es auch ganz normal, vorübergehend enttäuscht, traurig, verärgert, schuldig, ängstlich oder verunsichert zu sein. Nur wenige schaffen es, einer Niederlage sofort etwas Positives abzugewinnen oder nur ein wenig überrascht davon zu sein.

Entscheidend ist dann, ob wir aus diesem Zustand wieder herausgelangen und wie wir mit unserer Niederlage umgehen. Es ist weder sinnvoll, so zu tun, als ob es überhaupt keine Niederlage gegeben hätte, noch so zu tun, als ob die Niederlage das Ende der Welt wäre und wir nie mehr eine Chance bekämen.

Neugierig, wie Sie das Beste aus einem Misserfolg machen?
Der Psychologe Rolf Merkle hat für Sie 20 Strategien zum Thema Niederlagen in Erfolge verwandeln zusammengestellt.
Schauen Sie einfach mal vorbei.

Ich wünsche Ihnen die Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln und aus Fehlern zu lernen.

Ihre Miss Psycho

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