Montag, 22. August 2011

Was mir fehlt, ist eine gute Freundin oder ein guter Freund

Hallo zusammen,
manche Menschen machen bereits im Kindergarten mit einem Kind eine Bekanntschaft, welche sich dann zu einer dicken Freundschaft entwickelt. Die Freundschaft reicht bis ins Erwachsenenalter hinein. Sämtliche Entwicklungsstufen werden gemeinsam durchlaufen. Manchmal wird die Freundschaft in bestimmten Phasen auch auf Wartemodus gestellt und später wieder angeknüpft. Natürlich werden auch im Erwachsenenalter noch neue Freundschaften geknüpft (und auch wieder gelöst).

Und dann gibt es aber auch Menschen, die ihr Leben lang auf der Suche nach einer besten Freundin oder einem besten Freund sind. Sie haben das Bedürfnis, einem Menschen zu begegnen, der sie versteht und unterstützt, nach einem Menschen, mit dem sie gemeinsam etwas erleben, Spaß haben und sich austauschen können – unabhängig von Geschlecht und körperlicher Attraktivität.

Ebenso wie bei der Suche nach einem Partner funktioniert die Suche nach einem Freund oder einer Freundin aber leider nicht per Willenskraft und Knopfdruck. Es klingelt auch niemand an der Tür und stellt sich als Freund vor.

Die Suche nach einem Freund oder einer Freundin beginnt immer mit einer ersten Begegnung – persönlich oder auch über Telefon, Brief oder email. Damit sich daraus eine Freundschaft entwickeln kann, muss jeder dem anderen einen Vertrauensvorschuss geben. Um eine Freundschaft eingehen zu können, müssen wir ganz bestimmte Eigenschaften besitzen oder uns aneignen. Beispielsweise benötigen wir die Bereitschaft, uns zu öffnen, und die Fähigkeit, einem anderen mit Achtung und Akzeptanz zu begegnen.

Mehr dazu finden Sie in meinem Artikel wie Sie Freunde finden und Freundschaften pflegen

Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Ihrem Leben einen oder mehrere Freunde an Ihrer Seite haben.

Ihre Miss Psycho

Montag, 15. August 2011

Meine Gedanken machen, was sie wollen

Hallo zusammen,
haben Sie schon einmal versucht, Ihre Gedanken zu kontrollieren? Beispielsweise, indem Sie sich abends im Bett verboten haben, sich um Ereignisse des nächsten Tages zu sorgen? Oder haben Sie sich schon einmal vorgenommen, jetzt an gar nichts zu denken? Dann wissen Sie, dass es ganz schön schwer ist, seine Gedanken zu „steuern“. Willenskraft und Verbote wirken nicht. Je mehr wir uns verbieten, an etwas zu denken, umso häufiger werden wir daran denken. Und in dem Augenblick, in dem wir uns verordnen, nichts zu denken, denken wir bereits an etwas.

Und dennoch behaupte ich, dass es für uns hilfreich ist, unsere Gedanken loszulassen und in der Gegenwart zu leben. Und ich behaupte auch, dass wir uns darin über können.

„Warum? Was soll es einen Vorteil für mich haben, im Hier und Jetzt zu leben?“, fragen Sie sich vielleicht. Nun, das lässt sich ganz einfach erklären. Solange wir unseren Gedanken nachhängen, spüren wir uns nicht. Außerdem sind unsere Gedanken sehr häufig negativ und erzeugen negative Gefühle in uns. Unsere Gedanken beschäftigen sich mit der Vergangenheit, die wir nicht mehr ändern können. Oder aber wir sorgen uns um Ereignisse in der Zukunft, auf die wir keinen Einfluss haben. Manchmal diskutieren wir auch mit uns selbst oder machen uns Gedanken über unsere Gedanken. All diese Aktionen rauben uns Energie und stören unser inneres Gleichgewicht.

Möchten Sie lernen, sich mehr zu spüren und mehr vom Augenblick zu haben? Möchten Sie mehr in sich ruhen?

Dann finden Sie in meinem Artikel Lebe heute – morgen kann es zu spät sein einige Strategien, die Ihnen dabei helfen, mehr im Hier und Jetzt zu leben.

Ich wünsche Ihnen viele schöne Augenblicke, die Sie bewusst erleben können.

Ihre Miss Psycho

Montag, 8. August 2011

Kann ich Optimismus lernen?

Hallo zusammen.
kennen Sie die Geschichte von dem halbvollen und dem halbleeren Glas?
Optimisten sehen in dem Glas, das nur zur Hälfte gefüllt ist, ein halbvolles Glas. Sie freuen sich auf den Genuss, der noch auf sie wartet. Pessimisten hingegen sehen in dem zur Hälfte gefüllten Glas den Mangel bzw. Verlust und dass das Glas schon bald leer sein wird.

Gehören Sie eher zu den Pessimisten oder Optimisten?
Wenn Ihnen immer erst das Negative einfällt und Sie gerne etwas daran ändern möchten, dann lohnt es sich für Sie, einmal auf der Seite Psychotipps vorbeizuschauen.

Der Psychotherapeut Dr. Rolf Merkle vermittelt Ihnen dort in seinem kostenlosen online-Kurs, wie Sie ins Lager der Optimisten überwechseln können. Außerdem finden Sie auf der Seite viele weitere wirkungsvolle Tipps für ein erfolgreiches und zufriedenes Leben und ein 16 Schritte umfassendes Lebensfreude- Training.

Und wenn Sie lieber die andere Richtung gehen und wissen wollen, wie Sie ein unglückliches Leben erreichen, dann sind die 33 Glück Saboteure das Richtige für Sie.

Seien Sie ruhig optimistisch, dass auch Sie mehr Lebensfreude und Spontaneität erleben können. Machen Sie sich die psychologischen Strategien zunutze,die Sie im Optimismus Kurs und dem Lebensfreude Training auf der homepage Psychotipps finden.

Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, hinter jedem Negativen das Positive zu entdecken.

Ihre Miss Psycho

Montag, 1. August 2011

Mir ist einfach alles zuviel

Hallo zusammen,
im Augenblick findet man in jeder Zeitschrift und in vielen Talkshows etwas zum Thema Burnout bzw. Ausgebranntsein. Etliche Prominente lassen sich interviewen und breiten vor uns aus, wann und warum sie an Burnout erkrankten.

Nun trifft Burnout nicht nur die Menschen, die im Rampenlicht stehen. Im Gegenteil, das Ausgebranntsein trifft besonders auch die Menschen, die klaglos im Stillen arbeiten, Verantwortung übernehmen und sich für andere verausgaben. Menschen, die gefährdet sind, an Burnout zu erkranken, haben gewöhnlich ganz charakteristische Eigenschaften und Verhaltensmuster. Testen Sie am besten gleich mal mit Hilfe des Burnout Risiko Tests für sich, ob Sie auch Burnout gefährdet sind.

Der Burnout baut sich gewöhnlich langsam schleichend auf. Betroffene lassen trotz gleichzeitig immer größer werdendem Einsatz immer mehr in ihrer Leistung nach. Es helfen weder Appelle noch besondere Kraftanstrengungen. Körper und Seele signalisieren schließlich klar und deutlich, dass die Batterien leer sind.

Ist der Burnout erst einmal voll „entbrannt“, gibt es keine schnelle Rückkehr zum normalen Alltagsleben. Betroffene müssen erst einmal akzeptieren, dass im Augenblick nichts mehr geht. Sie müssen verstehen lernen, weshalb sie an diesem Punkt in ihrem Leben angekommen sind und in voller Fahrt abgebremst wurden. Am Ende muss eine grundsätzliche Veränderung in wichtigen Lebenseinstellungen und Verhaltensmustern stehen.

Wenn Sie im Augenblick Burnout gefährdet sind, finden Sie in meinen beiden Artikeln Strategien zur Burnout Vorbeugung und zur Burnout Selbsthilfe.

Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gut gelingt, mit Ihren Kräften zu haushalten.

Ihre Miss Psycho