Hallo zusammen,
Weihnachten steht vor der Tür und das alte Jahr neigt sich dem Ende zu. Vielleicht sind Sie im Augenblick noch so richtig im Weihnachtsstress und haben noch eine volle Liste an Pflichten und Erledigungen abzuarbeiten. Sie glauben, dass Sie für Weihnachten Ihre Wohnung gründlich auf Vordermann bringen müssen, ein großes Weihnachtsmenu anbieten müssen, für jeden das passende Geschenk finden müssen, die Feiertage so gestalten müssen, dass jeder glücklich und zufrieden ist, usw......?
Irgendwie finde ich es schade – und da schließe ich mich ein - dass wir uns so wenig Zeit nehmen, uns in eine wirkliche Weihnachtsstimmung zu bringen. Liebe und inneren Frieden können wir weder durch ein perfektes Weihnachtsmenu oder große Geschenke in uns, noch in anderen hervorrufen. Sicher, unsere Geschenke können unserem Partner, Angehörigen oder Freund dabei helfen, sich wertgeschätzt und von uns geliebt zu fühlen. Ein schön geschmückter Baum kann helfen, Weihnachten als eine besondere Zeit zu erleben. Doch letztendlich ist die innere Haltung entscheidend und für die ist jeder von uns selbst zuständig.
Ich möchte Ihnen dieses Jahr folgende Weihnachtsgeschenke von Oren Arnold vorschlagen:
Schenke deinem Feind Vergebung,
schenke deinem Konkurrenten Toleranz,
schenke deinem Freund dein Herz,
schenke deinem Kunden guten Service,
schenke allen Nächstenliebe,
sei jedem Kind ein gutes Vorbild und
schenke dir selbst Achtung.
Ich wünsche Ihnen schöne Festtage und dass Sie im neuen Jahr viele Gelegenheiten haben werden, sich zu freuen und stolz auf sich zu sein.
Ihre Miss Psycho
Montag, 19. Dezember 2011
Montag, 12. Dezember 2011
Wenn nur die Festtage schon rum wären...
Hallo zusammen,
Weihnachten – das Fest der Liebe, so sehen wir es in Fernseh- und Kinofilmen und lesen es in den Zeitschriften.
Weihnachten verbinden die meisten von uns nicht nur mit ein paar freien Tagen sondern mit riesigen Erwartungen. Meist sehnen wir uns nach den Gefühlen, die wir als kleine Kinder verspürt haben – nach der Vorfreude, bis endlich die 4. Kerze angezündet wird oder das Glöckchen vom Christkind läutet, nach dem lustvollen Genuss von Plätzchen und Schokolade, nach dem Staunen beim Anblick des glitzernden Christbaums, nach der Begeisterung über die großen und kleinen Geschenke.....
Als Erwachsene haben wir es aber entschieden schwerer, uns diese überwältigenden Gefühle zurückzuerobern. Wir sind nun selbst für die gelungene Inszenierung des Fests verantwortlich. Dies kann bedeuten, dass wir zwar im Kopf viele Ideen haben, was zu einem gelungenen Fest dazu gehören sollte, aber im Alltag gar nicht die nötige Zeit und Kraft haben, dies alles umzusetzen. Wir setzen uns in der Vorweihnachtszeit unter Druck, z.B. festlich zu dekorieren, Plätzchen zu backen, Geschenke zu basteln oder zu kaufen, Weihnachtskarten zu entwerfen, die Wohnung zu putzen, für die Festtage einzukaufen,.......Und so haben wir kaum Zeit, in weihnachtliche Stimmung zu kommen und uns auf das, was eigentlich hinter Weihnachten steht, zu konzentrieren.
Auch die Festtage erleben wir vielleicht eher als das Abarbeiten einer Pflichtenliste als als gemütliches Beisammensein mit unseren Lieben oder mit Freunden. Und wenn es ganz schlecht läuft, geraten wir auch noch mit unseren Angehörigen in Streit, weil die Bedürfnisse und Erwartungen einfach zu unterschiedlich sind oder alte Konflikte wieder aufbrechen.
Wenn Sie in den vergangenen Jahren bereits ähnliche Erfahrungen gemacht haben und dieses Jahr etwas tun möchten, um die friedliche Stimmung zu fördern, dann finden Sie in meinem Artikel Weihnachten stressfrei und ohne Streit verbringen einige Anregungen.
Ich wünsche Ihnen in den letzten Tagen bis Weihnachten und an Weihnachten viele beglückende Momente
Ihre Miss Psycho
Weihnachten – das Fest der Liebe, so sehen wir es in Fernseh- und Kinofilmen und lesen es in den Zeitschriften.
Weihnachten verbinden die meisten von uns nicht nur mit ein paar freien Tagen sondern mit riesigen Erwartungen. Meist sehnen wir uns nach den Gefühlen, die wir als kleine Kinder verspürt haben – nach der Vorfreude, bis endlich die 4. Kerze angezündet wird oder das Glöckchen vom Christkind läutet, nach dem lustvollen Genuss von Plätzchen und Schokolade, nach dem Staunen beim Anblick des glitzernden Christbaums, nach der Begeisterung über die großen und kleinen Geschenke.....
Als Erwachsene haben wir es aber entschieden schwerer, uns diese überwältigenden Gefühle zurückzuerobern. Wir sind nun selbst für die gelungene Inszenierung des Fests verantwortlich. Dies kann bedeuten, dass wir zwar im Kopf viele Ideen haben, was zu einem gelungenen Fest dazu gehören sollte, aber im Alltag gar nicht die nötige Zeit und Kraft haben, dies alles umzusetzen. Wir setzen uns in der Vorweihnachtszeit unter Druck, z.B. festlich zu dekorieren, Plätzchen zu backen, Geschenke zu basteln oder zu kaufen, Weihnachtskarten zu entwerfen, die Wohnung zu putzen, für die Festtage einzukaufen,.......Und so haben wir kaum Zeit, in weihnachtliche Stimmung zu kommen und uns auf das, was eigentlich hinter Weihnachten steht, zu konzentrieren.
Auch die Festtage erleben wir vielleicht eher als das Abarbeiten einer Pflichtenliste als als gemütliches Beisammensein mit unseren Lieben oder mit Freunden. Und wenn es ganz schlecht läuft, geraten wir auch noch mit unseren Angehörigen in Streit, weil die Bedürfnisse und Erwartungen einfach zu unterschiedlich sind oder alte Konflikte wieder aufbrechen.
Wenn Sie in den vergangenen Jahren bereits ähnliche Erfahrungen gemacht haben und dieses Jahr etwas tun möchten, um die friedliche Stimmung zu fördern, dann finden Sie in meinem Artikel Weihnachten stressfrei und ohne Streit verbringen einige Anregungen.
Ich wünsche Ihnen in den letzten Tagen bis Weihnachten und an Weihnachten viele beglückende Momente
Ihre Miss Psycho
Montag, 5. Dezember 2011
Und warum habe ich das nicht auch?
Hallo zusammen,
vergleichen Sie sich auch immer einmal wieder mit anderen Menschen? Gibt es Menschen in Ihrem Leben, mit denen Sie gerne tauschen möchten?
Dass wir uns mit anderen vergleichen, ist ganz normal und menschlich. Schließlich helfen uns diese Vergleiche dabei, zu wissen, wo wir stehen. Und im günstigsten Fall motivieren sie uns, dass wir angespornt sind, uns weiterzuentwickeln und das Beste in uns zu entfalten. Dies ist sozusagen die positive Seite des Neids.
Die Schattenseite sieht so aus, dass wir den anderen ihre Erfolge, ihren Besitz, ihre Stärken, vielleicht sogar generell ihr unbeschwertes Leben missgönnen. Zwischen uns und ihnen sehen wir eine unüberbrückbare Schlucht. Deshalb beschäftigen wir uns intensiv damit, wie wir diesen Abstand zwischen uns und ihnen verringern. Statt aber daran zu arbeiten, wie wir bekommen können, was sie besitzen, ist unsere Absicht, ihnen das wegzunehmen oder zu zerstören, worin sie im Vorteil sind oder zu sein scheinen. Unser Motto lautet z.B.: „Wenn wir nicht haben können, was sie haben, dann dürfen sie dies auch nicht haben.“
Es liegt auf der Hand, dass uns solche Gedanken nicht gut tun. Sie können Unzufriedenheit, Gereiztheit und einen ungeheuren Druck erzeugen, auf Rache zu sinnen. Das ist dann der Stoff, auf dem im schlimmsten Falle Intrigen, Mobbing, Diebstahl, Zerstörung von Eigentum und Gewalttaten beruhen.
Häufig laufen Neidgedanken und Neidgefühle nicht bewusst ab. Wir können oft nicht erkennen, dass das Motiv hinter unserem Verhalten Neid ist.
In meinem Artikel zum Thema Neid und Missgunst beschreibe ich Anzeichen und die negativen Folgen von Neid.
Außerdem habe ich 7 Tipps, um Neidgefühle zu überwinden, für Sie zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen die Fähigkeit, Neidgefühle in Ansporn umzuwandeln.
Ihre Miss Psycho
vergleichen Sie sich auch immer einmal wieder mit anderen Menschen? Gibt es Menschen in Ihrem Leben, mit denen Sie gerne tauschen möchten?
Dass wir uns mit anderen vergleichen, ist ganz normal und menschlich. Schließlich helfen uns diese Vergleiche dabei, zu wissen, wo wir stehen. Und im günstigsten Fall motivieren sie uns, dass wir angespornt sind, uns weiterzuentwickeln und das Beste in uns zu entfalten. Dies ist sozusagen die positive Seite des Neids.
Die Schattenseite sieht so aus, dass wir den anderen ihre Erfolge, ihren Besitz, ihre Stärken, vielleicht sogar generell ihr unbeschwertes Leben missgönnen. Zwischen uns und ihnen sehen wir eine unüberbrückbare Schlucht. Deshalb beschäftigen wir uns intensiv damit, wie wir diesen Abstand zwischen uns und ihnen verringern. Statt aber daran zu arbeiten, wie wir bekommen können, was sie besitzen, ist unsere Absicht, ihnen das wegzunehmen oder zu zerstören, worin sie im Vorteil sind oder zu sein scheinen. Unser Motto lautet z.B.: „Wenn wir nicht haben können, was sie haben, dann dürfen sie dies auch nicht haben.“
Es liegt auf der Hand, dass uns solche Gedanken nicht gut tun. Sie können Unzufriedenheit, Gereiztheit und einen ungeheuren Druck erzeugen, auf Rache zu sinnen. Das ist dann der Stoff, auf dem im schlimmsten Falle Intrigen, Mobbing, Diebstahl, Zerstörung von Eigentum und Gewalttaten beruhen.
Häufig laufen Neidgedanken und Neidgefühle nicht bewusst ab. Wir können oft nicht erkennen, dass das Motiv hinter unserem Verhalten Neid ist.
In meinem Artikel zum Thema Neid und Missgunst beschreibe ich Anzeichen und die negativen Folgen von Neid.
Außerdem habe ich 7 Tipps, um Neidgefühle zu überwinden, für Sie zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen die Fähigkeit, Neidgefühle in Ansporn umzuwandeln.
Ihre Miss Psycho
Montag, 28. November 2011
Wohin mit meiner Trauer
Hallo zusammen,
traurig und enttäuscht sind die meisten von uns immer wieder einmal im Alltag. Jeder hat dann sein ganz persönliches „Mittelchen“ dagegen. Manche von uns ziehen sich ins Bett zurück, geben ihrer Traurigkeit nach oder flüchten in den Schlaf. Andere werden aktiv, stürzen sich in Arbeit oder treiben Sport. Manche trösten sich mit einem Gläschen Wein, einer Tafel Schokolade oder dadurch, dass sie sich etwas Schönes kaufen. Vielleicht ist auch das Gespräch mit einer guten Freundin oder einem guten Freund die Methode der Wahl.
Ganz anders sieht es meist aus, wenn der Tod eines nahen Menschen eine Lücke in unsere Lebensplanung reißt. Dann greifen unsere gewohnten Lösungswege nicht mehr. Wir fühlen uns unserem Schmerz ausgeliefert. Dann fühlen wir uns zu schwach und energielos, um Sport zu treiben. Wir haben den Eindruck, unsere Freunde können uns nicht verstehen, oder wollen ihnen mit unserer Traurigkeit nicht zur Last fallen. Deshalb ziehen wir uns von ihnen zurück. Wein und Schokolade trösten uns nicht mehr, obwohl wir größere Mengen als sonst zu uns nehmen.
Wir spüren, niemand und nichts können uns den verlorenen Menschen ersetzen. Deshalb glauben wir auch, dass es keinen Trost und keine Hoffnung geben kann.
Und doch sind wir in der Lage, uns auf diese neue Situation ohne den Partner, Freund oder Angehörigen einzustellen. Es kann zwar nie mehr so werden, wie es bisher war, aber es kann anders werden. Wir verlieren mit dem Verlust unseres Lebensbegleiters nicht unsere Fähigkeit, weiterhin Freude zu empfinden – auch wenn dies vielleicht für uns im Augenblick undenkbar erscheinen mag.
Die Trauer ist nicht immer gleich, sondern verändert sich im Laufe der Zeit. Welche Phasen wir durchlaufen müssen, erfahren Sie in meinem Artikel Trauerbewältigung.
Wenn Sie im Augenblick gerade große Trauer verspüren, möchte ich Sie gerne mit meinem Ratgeber Einen geliebten Menschen verlieren auf Ihrem Weg durch die Trauer begleiten.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit
Ihre Miss Psycho
traurig und enttäuscht sind die meisten von uns immer wieder einmal im Alltag. Jeder hat dann sein ganz persönliches „Mittelchen“ dagegen. Manche von uns ziehen sich ins Bett zurück, geben ihrer Traurigkeit nach oder flüchten in den Schlaf. Andere werden aktiv, stürzen sich in Arbeit oder treiben Sport. Manche trösten sich mit einem Gläschen Wein, einer Tafel Schokolade oder dadurch, dass sie sich etwas Schönes kaufen. Vielleicht ist auch das Gespräch mit einer guten Freundin oder einem guten Freund die Methode der Wahl.
Ganz anders sieht es meist aus, wenn der Tod eines nahen Menschen eine Lücke in unsere Lebensplanung reißt. Dann greifen unsere gewohnten Lösungswege nicht mehr. Wir fühlen uns unserem Schmerz ausgeliefert. Dann fühlen wir uns zu schwach und energielos, um Sport zu treiben. Wir haben den Eindruck, unsere Freunde können uns nicht verstehen, oder wollen ihnen mit unserer Traurigkeit nicht zur Last fallen. Deshalb ziehen wir uns von ihnen zurück. Wein und Schokolade trösten uns nicht mehr, obwohl wir größere Mengen als sonst zu uns nehmen.
Wir spüren, niemand und nichts können uns den verlorenen Menschen ersetzen. Deshalb glauben wir auch, dass es keinen Trost und keine Hoffnung geben kann.
Und doch sind wir in der Lage, uns auf diese neue Situation ohne den Partner, Freund oder Angehörigen einzustellen. Es kann zwar nie mehr so werden, wie es bisher war, aber es kann anders werden. Wir verlieren mit dem Verlust unseres Lebensbegleiters nicht unsere Fähigkeit, weiterhin Freude zu empfinden – auch wenn dies vielleicht für uns im Augenblick undenkbar erscheinen mag.
Die Trauer ist nicht immer gleich, sondern verändert sich im Laufe der Zeit. Welche Phasen wir durchlaufen müssen, erfahren Sie in meinem Artikel Trauerbewältigung.
Wenn Sie im Augenblick gerade große Trauer verspüren, möchte ich Sie gerne mit meinem Ratgeber Einen geliebten Menschen verlieren auf Ihrem Weg durch die Trauer begleiten.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit
Ihre Miss Psycho
Montag, 21. November 2011
Ich trinke doch ganz normal....
Hallo zusammen,
haben Sie diesen Ausspruch schon einmal gehört oder selbst formuliert?
Dann war er wahrscheinlich eine Reaktion darauf, dass andere oder Sie selbst angezweifelt haben, ob Ihr Alkoholkonsum noch im Bereich des Normalen liegt.
Was aber ist in Bezug auf unseren Alkoholkonsum normal?
Es gibt zwar Statistiken, aus denen wir herauslesen können, wie viel Männer und Frauen im Durchschnitt täglich trinken bzw. trinken dürfen, um keine gesundheitlichen Schäden davonzutragen. Doch sind sich die Wissenschaftler auch nicht einig über den Grenzwert, der schließlich auch von vielen unterschiedlichen anderen Faktoren abhängig ist.
Ich möchte die Frage „Was ist normal“ deshalb umformulieren in die Fragen: „Weshalb trinke ich Alkohol?“ und „Wann höre ich auf?“
Keiner von uns entscheidet sich dafür, irgendwann alkoholabhängig zu sein. Der Weg in die Alkoholsucht verläuft schleichend. Wir trinken Alkohol sozusagen in der besten Absicht, nämlich uns zu entspannen, mit anderen Menschen Spaß zu haben oder auch um unsere Sorgen zu vergessen. Das Heimtückische beim Alkohol ist jedoch, dass seine Wirkung mit der Zeit nachlässt und wir mengenmäßig mehr trinken müssen, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Nutzen wir Alkohol also z.B. dafür, um unseren Ärger, unsere Angst, Einsamkeit oder eine innere Leere nicht mehr zu spüren, dann sind wir stark gefährdet, immer mehr zu trinken. Irgendwann schließlich kann es passieren, dass sich unser Körper so stark an das Suchtmittel gewöhnt, dass wir körperlich abhängig werden.Er betrachtet den Alkohol dann quasi als körpereigene Substanz, die immer auf einem bestimmten Pegel bleiben muss.
Haben Sie sich insgeheim schon einmal gefragt, ob Sie suchtgefährdet oder bereits alkoholabhängig sind? Dann finden Sie in dem Alkoholismus Test erste Hinweise.
Über erste Alarmsignale für eine Alkoholsucht und die 3 Schritte zur Alkoholsucht informiert Sie der Psychotherapeut Rolf Merkle in seinem Artikel Hilfe zur Selbsthilfe bei Alkoholproblemen.
In seinem Ratgeber zur Alkoholsucht "Ich höre auf, ehrlich" gibt Rolf Merkle Betroffenen und Angehörigen konkrete Hilfestellungen, wie man Verlangen und Abhängigkeit überwinden und ohne Alkohol glücklich leben kann.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit
Ihre Miss Psycho
haben Sie diesen Ausspruch schon einmal gehört oder selbst formuliert?
Dann war er wahrscheinlich eine Reaktion darauf, dass andere oder Sie selbst angezweifelt haben, ob Ihr Alkoholkonsum noch im Bereich des Normalen liegt.
Was aber ist in Bezug auf unseren Alkoholkonsum normal?
Es gibt zwar Statistiken, aus denen wir herauslesen können, wie viel Männer und Frauen im Durchschnitt täglich trinken bzw. trinken dürfen, um keine gesundheitlichen Schäden davonzutragen. Doch sind sich die Wissenschaftler auch nicht einig über den Grenzwert, der schließlich auch von vielen unterschiedlichen anderen Faktoren abhängig ist.
Ich möchte die Frage „Was ist normal“ deshalb umformulieren in die Fragen: „Weshalb trinke ich Alkohol?“ und „Wann höre ich auf?“
Keiner von uns entscheidet sich dafür, irgendwann alkoholabhängig zu sein. Der Weg in die Alkoholsucht verläuft schleichend. Wir trinken Alkohol sozusagen in der besten Absicht, nämlich uns zu entspannen, mit anderen Menschen Spaß zu haben oder auch um unsere Sorgen zu vergessen. Das Heimtückische beim Alkohol ist jedoch, dass seine Wirkung mit der Zeit nachlässt und wir mengenmäßig mehr trinken müssen, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Nutzen wir Alkohol also z.B. dafür, um unseren Ärger, unsere Angst, Einsamkeit oder eine innere Leere nicht mehr zu spüren, dann sind wir stark gefährdet, immer mehr zu trinken. Irgendwann schließlich kann es passieren, dass sich unser Körper so stark an das Suchtmittel gewöhnt, dass wir körperlich abhängig werden.Er betrachtet den Alkohol dann quasi als körpereigene Substanz, die immer auf einem bestimmten Pegel bleiben muss.
Haben Sie sich insgeheim schon einmal gefragt, ob Sie suchtgefährdet oder bereits alkoholabhängig sind? Dann finden Sie in dem Alkoholismus Test erste Hinweise.
Über erste Alarmsignale für eine Alkoholsucht und die 3 Schritte zur Alkoholsucht informiert Sie der Psychotherapeut Rolf Merkle in seinem Artikel Hilfe zur Selbsthilfe bei Alkoholproblemen.
In seinem Ratgeber zur Alkoholsucht "Ich höre auf, ehrlich" gibt Rolf Merkle Betroffenen und Angehörigen konkrete Hilfestellungen, wie man Verlangen und Abhängigkeit überwinden und ohne Alkohol glücklich leben kann.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit
Ihre Miss Psycho
Mittwoch, 16. November 2011
Online Adventskalender 2011 - Geschenkideen u.v.m.
Hallo zusammen
in großen Schritten nähern wir uns wieder mal dem Advent und der Weihnachtszeit.
Deshalb möchte ich es nicht versäumen, auf den PAL Online Adventskalender aufmerksam zu machen, der im vergangenen Jahr sehr großen Zuspruch gefunden hat. Lassen Sie sich überraschen und verzaubern.
Und wenn Sie noch eine besondere Geschenkidee benötigen, dann werden Sie vielleicht in den Geschenkideen für Weihnachten fündig.
Und wenn Sie das Gefühl haben, schon jetzt aufgrund vorweihnachtlicher Überlegungen im Stress zu sein, dann helfen Ihnen vielleicht meine Tipps gegen den Weihnachtsstress weiter.
Übrigens ...
Vom Lebensfreude Kalender 2012 wurden bereits 175.000 Eemplare verkauft. Er ist auch dieses Jahr der meistgekaufte Kalender Deutschlands.
Der große Erfolg seines neuen Ratgebers hat meinen Partner und Kollegen Rolf Merkle ermutigt, zum Thema Selbstvertrauen gewinnen, den inneren Kritiker besänftigen eine neue Homepage ins Leben zu rufen.
Alles Gute wünscht Ihnen
Ihre Miss Psycho
in großen Schritten nähern wir uns wieder mal dem Advent und der Weihnachtszeit.
Deshalb möchte ich es nicht versäumen, auf den PAL Online Adventskalender aufmerksam zu machen, der im vergangenen Jahr sehr großen Zuspruch gefunden hat. Lassen Sie sich überraschen und verzaubern.
Und wenn Sie noch eine besondere Geschenkidee benötigen, dann werden Sie vielleicht in den Geschenkideen für Weihnachten fündig.
Und wenn Sie das Gefühl haben, schon jetzt aufgrund vorweihnachtlicher Überlegungen im Stress zu sein, dann helfen Ihnen vielleicht meine Tipps gegen den Weihnachtsstress weiter.
Übrigens ...
Vom Lebensfreude Kalender 2012 wurden bereits 175.000 Eemplare verkauft. Er ist auch dieses Jahr der meistgekaufte Kalender Deutschlands.
Der große Erfolg seines neuen Ratgebers
Alles Gute wünscht Ihnen
Ihre Miss Psycho
Montag, 24. Oktober 2011
Lob und Komplimente annehmen – gar nicht so einfach
Hallo zusammen,
wie fühlen Sie sich, wenn Sie von Ihrem besten Freund oder einem Menschen, den Sie bewundern, gelobt werden?
Wenn es Ihnen wie den meisten Menschen geht, dann fühlen Sie sich danach gleich beschwingter und selbstbewusster. Es ist, als ob der andere Ihnen einen Energieschub gibt und Sie größer und stärker werden lässt. Sie werden motiviert, weiterhin Ihr Bestes zu geben, und begegnen dem Lobenden mit positiven Gefühlen. Und Lob bewegt Sie vielleicht auch dazu, Ihrerseits dem anderen etwas Gutes zu sagen oder zu tun. Kritik und abschätzige Bemerkungen sind hingegen Energieräuber, die uns hinunterziehen und klein fühlen lassen können.
Natürlich hat nicht jedes Lob eine positive Wirkung.
- Lob von Menschen, die uns nicht wichtig sind, verpufft vielleicht einfach.
- Lob aus dem Mund von Menschen, denen wir misstrauen oder die wir ablehnen, entwerten wir, weil wir glauben, die anderen führen damit nur Böses im Schilde.
- Lob, das zu allgemein und unverbindlich formuliert ist, berührt uns nicht.
- Überschwängliches Lob oder solches, das wir als unverdient ansehen, macht uns vielleicht verlegen bzw. spornt uns nicht an.
Wir haben bei jedem Lob ein Wörtchen mitzureden – bestimmen selbst, ob es bei uns landen kann oder nicht. Sind wir z.B. der Überzeugung, dass wir das Lob nicht verdient haben, dann kann es unser Selbstwertgefühl auch nicht stärken. Sehen wir das Lob als Verpflichtung zur Gegenleistung, dann fühlen wir uns eher unter Druck als bestärkt.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Gründe, warum Menschen Probleme haben, ein Lob und Kompliment anzunehmen. Viele Menschen fühlen sich ganz unsicher, wie sie auf ein Lob reagieren sollen. Soll man seine Freude darüber zeigen? Soll man mit einem Gegenlob reagieren? Soll man es abwehren oder schmälern?
Wenn es Ihnen ähnlich geht, dann schauen Sie sich doch einmal die Tipps Mit Komplimenten richtig umgehen an.
Ich wünsche Ihnen viele positive Komplimente und dass Sie sich darüber richtig freuen können.
Ihre Miss Psycho
wie fühlen Sie sich, wenn Sie von Ihrem besten Freund oder einem Menschen, den Sie bewundern, gelobt werden?
Wenn es Ihnen wie den meisten Menschen geht, dann fühlen Sie sich danach gleich beschwingter und selbstbewusster. Es ist, als ob der andere Ihnen einen Energieschub gibt und Sie größer und stärker werden lässt. Sie werden motiviert, weiterhin Ihr Bestes zu geben, und begegnen dem Lobenden mit positiven Gefühlen. Und Lob bewegt Sie vielleicht auch dazu, Ihrerseits dem anderen etwas Gutes zu sagen oder zu tun. Kritik und abschätzige Bemerkungen sind hingegen Energieräuber, die uns hinunterziehen und klein fühlen lassen können.
Natürlich hat nicht jedes Lob eine positive Wirkung.
- Lob von Menschen, die uns nicht wichtig sind, verpufft vielleicht einfach.
- Lob aus dem Mund von Menschen, denen wir misstrauen oder die wir ablehnen, entwerten wir, weil wir glauben, die anderen führen damit nur Böses im Schilde.
- Lob, das zu allgemein und unverbindlich formuliert ist, berührt uns nicht.
- Überschwängliches Lob oder solches, das wir als unverdient ansehen, macht uns vielleicht verlegen bzw. spornt uns nicht an.
Wir haben bei jedem Lob ein Wörtchen mitzureden – bestimmen selbst, ob es bei uns landen kann oder nicht. Sind wir z.B. der Überzeugung, dass wir das Lob nicht verdient haben, dann kann es unser Selbstwertgefühl auch nicht stärken. Sehen wir das Lob als Verpflichtung zur Gegenleistung, dann fühlen wir uns eher unter Druck als bestärkt.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Gründe, warum Menschen Probleme haben, ein Lob und Kompliment anzunehmen. Viele Menschen fühlen sich ganz unsicher, wie sie auf ein Lob reagieren sollen. Soll man seine Freude darüber zeigen? Soll man mit einem Gegenlob reagieren? Soll man es abwehren oder schmälern?
Wenn es Ihnen ähnlich geht, dann schauen Sie sich doch einmal die Tipps Mit Komplimenten richtig umgehen an.
Ich wünsche Ihnen viele positive Komplimente und dass Sie sich darüber richtig freuen können.
Ihre Miss Psycho
Montag, 17. Oktober 2011
Über die Angst vor dem Flirten
Hallo zusammen,
vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihre Tanzstundenzeit und die Wahl eines Tanzpartners. Wenn es bei Ihnen so war wie bei mir, dann mussten sich Männer und Frauen einander gegenüber in einer Reihe aufstellen und die Männer wählten dann ihre jeweilige Partnerin für diesen Tag aus. Die Männer riskierten dabei, von der Frau ihrer Wahl nicht akzeptiert zu werden. Wer bis zum Schluss übrigblieb, für den war das ganz besonders peinlich.
Mit ähnlich klammen Gefühlen gehen wir vielleicht auch heute noch auf das andere Geschlecht zu. Einem kurzen Hallo zu einer fremden Person gehen vielleicht minutenlange innere Diskussionen „Soll ich oder soll ich nicht? Was, wenn ich nicht bei ihr lande?“ voraus. Selbst lediglich Blickkontakt zu ihr aufzunehmen, kann uns bereits als großes Risiko erscheinen.
Was aber macht es uns so schwer, einem anderen Menschen gegenüber unser Interesse zu zeigen?
Nun, wir gehen an einen Flirt meist nicht unbeschwert mit der lockeren Einstellung heran „Mal schauen, wie der andere reagiert“, sondern geben der Reaktion unseres Flirtpartners weitaus mehr Gewicht. Von seiner Reaktion machen wir abhängig, wie wir uns selbst sehen.
Unser Selbstwertgefühl erhält einen großen Schub, wenn unser Flirtpartner in spe auf unser Flirtangebot eingeht:
- Lächelt er zurück, dann sehen wir uns als attraktiv.
- Führen wir ein gutes Gespräch mit ihm, dann sehen wir uns als interessant.
- Gibt sich der andere mit uns ab, dann steigt unsere Achtung uns selbst gegenüber.
Umgekehrt, wenn der andere uns „abfahren“ lässt, dann folgern wir daraus,
- dass wir nicht interessant genug sind.
- dass wir unattraktiv sind.
- dass wir nicht liebenswert sind.
Haben wir schon vorab ein geringes Selbstvertrauen, dann rechnen wir mit dem Schlimmsten – mit Zurückweisung und Blamage. Sollte der Korb tatsächlich kommen, dann hängt es noch von vielen weiteren Faktoren ab, wie stark wir uns davon getroffen fühlen. In dem Artikel Angst vor einem Korb und Zurückweisung hat der Psychotherapeut Rolf Merkle viele Gründe dafür aufgelistet.
Gibt es also keinen Weg, ohne oder zumindest mit weniger Angst zu flirten?
Doch, dass flirten nicht mit Angst verbunden sein muss, beweisen uns die Charmeure, die leidenschaftlich gerne flirten. Und zweitens hat jeder von uns die Fähigkeit, seine Ängste, also auch die Angst vor dem Flirten, zu beeinflussen.
Neugierig geworden? Dann schauen Sie sich die konkreten Tipps, wie Sie mit einer Zurückweisung umgehen können, an.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Leichtigkeit beim Flirten.
Ihre Miss Psycho
vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihre Tanzstundenzeit und die Wahl eines Tanzpartners. Wenn es bei Ihnen so war wie bei mir, dann mussten sich Männer und Frauen einander gegenüber in einer Reihe aufstellen und die Männer wählten dann ihre jeweilige Partnerin für diesen Tag aus. Die Männer riskierten dabei, von der Frau ihrer Wahl nicht akzeptiert zu werden. Wer bis zum Schluss übrigblieb, für den war das ganz besonders peinlich.
Mit ähnlich klammen Gefühlen gehen wir vielleicht auch heute noch auf das andere Geschlecht zu. Einem kurzen Hallo zu einer fremden Person gehen vielleicht minutenlange innere Diskussionen „Soll ich oder soll ich nicht? Was, wenn ich nicht bei ihr lande?“ voraus. Selbst lediglich Blickkontakt zu ihr aufzunehmen, kann uns bereits als großes Risiko erscheinen.
Was aber macht es uns so schwer, einem anderen Menschen gegenüber unser Interesse zu zeigen?
Nun, wir gehen an einen Flirt meist nicht unbeschwert mit der lockeren Einstellung heran „Mal schauen, wie der andere reagiert“, sondern geben der Reaktion unseres Flirtpartners weitaus mehr Gewicht. Von seiner Reaktion machen wir abhängig, wie wir uns selbst sehen.
Unser Selbstwertgefühl erhält einen großen Schub, wenn unser Flirtpartner in spe auf unser Flirtangebot eingeht:
- Lächelt er zurück, dann sehen wir uns als attraktiv.
- Führen wir ein gutes Gespräch mit ihm, dann sehen wir uns als interessant.
- Gibt sich der andere mit uns ab, dann steigt unsere Achtung uns selbst gegenüber.
Umgekehrt, wenn der andere uns „abfahren“ lässt, dann folgern wir daraus,
- dass wir nicht interessant genug sind.
- dass wir unattraktiv sind.
- dass wir nicht liebenswert sind.
Haben wir schon vorab ein geringes Selbstvertrauen, dann rechnen wir mit dem Schlimmsten – mit Zurückweisung und Blamage. Sollte der Korb tatsächlich kommen, dann hängt es noch von vielen weiteren Faktoren ab, wie stark wir uns davon getroffen fühlen. In dem Artikel Angst vor einem Korb und Zurückweisung hat der Psychotherapeut Rolf Merkle viele Gründe dafür aufgelistet.
Gibt es also keinen Weg, ohne oder zumindest mit weniger Angst zu flirten?
Doch, dass flirten nicht mit Angst verbunden sein muss, beweisen uns die Charmeure, die leidenschaftlich gerne flirten. Und zweitens hat jeder von uns die Fähigkeit, seine Ängste, also auch die Angst vor dem Flirten, zu beeinflussen.
Neugierig geworden? Dann schauen Sie sich die konkreten Tipps, wie Sie mit einer Zurückweisung umgehen können, an.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Leichtigkeit beim Flirten.
Ihre Miss Psycho
Montag, 10. Oktober 2011
Woher weiß ich, ob er der Richtige ist?
Hallo zusammen,
heute wollen wir uns einmal wieder mit dem Thema Partnerschaft beschäftigen.
Wir alle wollen, wenn wir unseren Partner wählen, gleich den richtigen Partner finden. Im Nachhinein, wenn eine Partnerschaft gescheitert ist, ist es immer ganz leicht, zu folgern, dass er nicht der Richtige für uns war. Aber zu Beginn?
Leben Sie im Augenblick mit einem Partner zusammen?
Woran haben Sie bemerkt, dass er der Richtige für Sie ist?
Sie haben sich wahrscheinlich mehr oder weniger unbewusst ein oder mehrere Hinweise ausgesucht, von denen Sie glauben, dass sie Ihnen den „richtigen“ Partner anzeigen.
Und - wie ist Ihre Erfahrung? Haben sich diese Hinweise als richtig für Sie herausgestellt? Leben Sie in einer glücklichen Partnerschaft?
In meinem Artikel Die Suche nach dem richtigen Partner habe ich für Sie einmal einige der häufigsten Antworten auf die Frage „Woran merken Sie, dass er der Richtige ist?“ zusammengestellt.
Außerdem stelle ich Ihnen drei Fragen vor, die Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob Sie und Ihr Partner gut harmonieren.
Mit Hilfe ganz verschiedener Partnerschaftstests können Sie Ihre Beziehung einer Art TÜV unterziehen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit
Ihre Miss Psycho
heute wollen wir uns einmal wieder mit dem Thema Partnerschaft beschäftigen.
Wir alle wollen, wenn wir unseren Partner wählen, gleich den richtigen Partner finden. Im Nachhinein, wenn eine Partnerschaft gescheitert ist, ist es immer ganz leicht, zu folgern, dass er nicht der Richtige für uns war. Aber zu Beginn?
Leben Sie im Augenblick mit einem Partner zusammen?
Woran haben Sie bemerkt, dass er der Richtige für Sie ist?
Sie haben sich wahrscheinlich mehr oder weniger unbewusst ein oder mehrere Hinweise ausgesucht, von denen Sie glauben, dass sie Ihnen den „richtigen“ Partner anzeigen.
Und - wie ist Ihre Erfahrung? Haben sich diese Hinweise als richtig für Sie herausgestellt? Leben Sie in einer glücklichen Partnerschaft?
In meinem Artikel Die Suche nach dem richtigen Partner habe ich für Sie einmal einige der häufigsten Antworten auf die Frage „Woran merken Sie, dass er der Richtige ist?“ zusammengestellt.
Außerdem stelle ich Ihnen drei Fragen vor, die Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob Sie und Ihr Partner gut harmonieren.
Mit Hilfe ganz verschiedener Partnerschaftstests können Sie Ihre Beziehung einer Art TÜV unterziehen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit
Ihre Miss Psycho
Samstag, 1. Oktober 2011
Das kann ich mir einfach nicht verzeihen
Hallo zusammen,
jedem von uns passieren im Alltag große und kleine Missgeschicke und Fehler. Das hängt z.B. damit zusammen, dass wir Situationen nicht immer richtig einschätzen, bestimmte Fähigkeiten erst lernen müssen, in bestimmten Momenten gefühlsmäßig blockiert sind, nicht in andere Menschen hineinschauen und die Zukunft nicht vorhersehen können. Wir sind alle nur Menschen und haben bestimmte Grenzen, auch wenn es vielleicht schöner wäre, perfekt zu funktionieren.
Dennoch erwarten wir gewöhnlich von uns, dass wir keine Fehler machen. Wir werfen uns vor, dass uns einige unserer Fehler einfach hätten nicht passieren dürfen, und verurteilen uns dafür. Die Folge ist, dass wir unter Schuldgefühlen leiden. Und wenn wir uns im Laufe unseres Lebens eine lange Liste an Fehlern zugelegt haben, für die wir uns verurteilen, dann kann uns diese Liste ganz schön viel Kraft rauben. Manche von uns werfen sich auch nur ein ganz bestimmtes Verhalten vor, das sie gezeigt haben, obwohl es nicht richtig war, oder nicht gezeigt haben, obwohl es besser gewesen wäre. Alles, was wir uns nicht verzeihen, können wir jedoch nicht ablegen. Es ist wie unverdaute Nahrung, die uns im Magen liegt.
Gibt es in Ihrem Leben auch etwas, was Sie sich nicht verzeihen können?
Möchten Sie sich gerne von dieser Schuld entlasten, aber zweifeln daran, dass Sie das Recht dazu haben?
Dann schauen Sie einmal in meinen Artikel Selbstvorwürfe und Schuldgefühle überwinden oder in mein Buch Wenn Schuldgefühle zur Qual werden
Ich wünsche Ihnen das entlastende Gefühl, sich selbst zu verzeihen.
Ihre Miss Psycho
jedem von uns passieren im Alltag große und kleine Missgeschicke und Fehler. Das hängt z.B. damit zusammen, dass wir Situationen nicht immer richtig einschätzen, bestimmte Fähigkeiten erst lernen müssen, in bestimmten Momenten gefühlsmäßig blockiert sind, nicht in andere Menschen hineinschauen und die Zukunft nicht vorhersehen können. Wir sind alle nur Menschen und haben bestimmte Grenzen, auch wenn es vielleicht schöner wäre, perfekt zu funktionieren.
Dennoch erwarten wir gewöhnlich von uns, dass wir keine Fehler machen. Wir werfen uns vor, dass uns einige unserer Fehler einfach hätten nicht passieren dürfen, und verurteilen uns dafür. Die Folge ist, dass wir unter Schuldgefühlen leiden. Und wenn wir uns im Laufe unseres Lebens eine lange Liste an Fehlern zugelegt haben, für die wir uns verurteilen, dann kann uns diese Liste ganz schön viel Kraft rauben. Manche von uns werfen sich auch nur ein ganz bestimmtes Verhalten vor, das sie gezeigt haben, obwohl es nicht richtig war, oder nicht gezeigt haben, obwohl es besser gewesen wäre. Alles, was wir uns nicht verzeihen, können wir jedoch nicht ablegen. Es ist wie unverdaute Nahrung, die uns im Magen liegt.
Gibt es in Ihrem Leben auch etwas, was Sie sich nicht verzeihen können?
Möchten Sie sich gerne von dieser Schuld entlasten, aber zweifeln daran, dass Sie das Recht dazu haben?
Dann schauen Sie einmal in meinen Artikel Selbstvorwürfe und Schuldgefühle überwinden oder in mein Buch Wenn Schuldgefühle zur Qual werden
Ich wünsche Ihnen das entlastende Gefühl, sich selbst zu verzeihen.
Ihre Miss Psycho
Montag, 19. September 2011
Mit Kritik kann ich nicht gut umgehen
Hallo zusammen,
Kritik ist uns meist seit frühester Kindheit vertraut – ist sie doch ein von unseren Eltern häufig benutztes Mittel, uns Wissen über uns und die Welt zu vermitteln. Botschaften wie „Du bist ein böses Kind“ oder „Wie kann man sich nur so dumm anstellen“ können den Samen für unsere Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle legen. Da wir als Kinder noch nicht über uns selbst und andere Menschen nachdenken können, können wir in diesem Alter Kritik noch nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen, deren wahre Ursachen noch nicht erkennen und uns auch noch nicht dagegen wehren.
Ganz anders sieht es aus, wenn wir erst einmal erwachsen sind. Dann besitzen wir die Fähigkeit, zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik zu unterscheiden. Konstruktive Kritik basiert immer auf dem Wunsch, das Gegenüber zu unterstützen und eine positive Beziehung zu ihm zu erhalten. Destruktive Kritik zielt hingegen darauf ab, den anderen zu „demontieren“ und zu schwächen.
Während es uns meist noch relativ leicht fällt, uns mit positiver Kritik zu arrangieren, weil wir spüren, dass es der andere gut mit uns meint, kostet uns der Umgang mit destruktiver Kritik ganz schön Kraft. Wir haben meist erst einmal mit Gefühlen von Kränkung, Wut und manchmal auch Hilflosigkeit zu kämpfen. Manchmal tragen wir destruktive Kritik jahrelang mit uns umher, rufen uns die Kritk immer wieder in Erinnerung und verspüren noch dieselben schmerzlichen Gefühle wie an dem Tag, an dem wir die Kritik erhalten haben.
Deshalb habe ich für Sie in meinem Artikel Destruktive Kritik einmal unterschiedliche Strategien zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen können, destruktive Kritik zu entkräften.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen oft gelingt, destruktiver Kritik die Kraft zu nehmen.
Ihre Miss Psycho
Kritik ist uns meist seit frühester Kindheit vertraut – ist sie doch ein von unseren Eltern häufig benutztes Mittel, uns Wissen über uns und die Welt zu vermitteln. Botschaften wie „Du bist ein böses Kind“ oder „Wie kann man sich nur so dumm anstellen“ können den Samen für unsere Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle legen. Da wir als Kinder noch nicht über uns selbst und andere Menschen nachdenken können, können wir in diesem Alter Kritik noch nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen, deren wahre Ursachen noch nicht erkennen und uns auch noch nicht dagegen wehren.
Ganz anders sieht es aus, wenn wir erst einmal erwachsen sind. Dann besitzen wir die Fähigkeit, zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik zu unterscheiden. Konstruktive Kritik basiert immer auf dem Wunsch, das Gegenüber zu unterstützen und eine positive Beziehung zu ihm zu erhalten. Destruktive Kritik zielt hingegen darauf ab, den anderen zu „demontieren“ und zu schwächen.
Während es uns meist noch relativ leicht fällt, uns mit positiver Kritik zu arrangieren, weil wir spüren, dass es der andere gut mit uns meint, kostet uns der Umgang mit destruktiver Kritik ganz schön Kraft. Wir haben meist erst einmal mit Gefühlen von Kränkung, Wut und manchmal auch Hilflosigkeit zu kämpfen. Manchmal tragen wir destruktive Kritik jahrelang mit uns umher, rufen uns die Kritk immer wieder in Erinnerung und verspüren noch dieselben schmerzlichen Gefühle wie an dem Tag, an dem wir die Kritik erhalten haben.
Deshalb habe ich für Sie in meinem Artikel Destruktive Kritik einmal unterschiedliche Strategien zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen können, destruktive Kritik zu entkräften.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen oft gelingt, destruktiver Kritik die Kraft zu nehmen.
Ihre Miss Psycho
Freitag, 16. September 2011
Selbstachtung ist wichtig für Lebenszufriedenheit
Hallo zusammen
ich möchte heute über die Bedeutung der Selbstachtung sprechen. Ergebnisse der Glücksforschung zeigen, dass eine gesunde Selbstachtung und das damit verbundene Selbstvertrauen Schlüsselfaktoren eines zufriedenen und erfüllten Lebens sind.
Lehnen wir uns ab, ist unser Selbstwertgefühl gering, dann leiden wir unter vielen seelischen Problemen, angefangen von Ängsten, über Depressionen bis hin zu Zwängen.
Leider leiden die meisten Menschen aufgrund ihrer Erziehung unter Minderwertigkeitsgefühlen oder haben zumindest das Gefühl, nicht in Ordnung zu sein.
Mein Partner und Kollege Rolf Merkle hat gerade seinen Bestseller zum Thema Selbstachtung stärken völlig überarbeitet. Sein Ratgeber ist nun in der 24. Auflage erschienen. Bei Amazon hat dieser Ratgeber bereits 55 positive Bewertungen. Ich bin sicher, dass sein neuer Ratgeber nun noch mehr Menschen helfen wird, ihre Selbstachtung und ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
Wenn Sie sich für dieses Thema und den Ratgeber interessieren, dann schauen Sie sich die Selbstachtung-stärken-Informationen an.
Viele kostenlose Informationen von Rolf Merkle zum Thema Selbstachtung und Selbstablehnung finden Sie hier.
Selbstablehnung und Selbstkritik - woher kommen sie?
Lernen, sich selbst mehr anzunehmen
Ich wünsche Ihnen alles Gute, vor allem aber, dass Sie sich selbst immer mehr ein Freund als ein Feind sind. Seien Sie nicht Ihr größter Feind und Gegner.
Machen Sie sich zu Ihrem besten Freund, der Sie unterstützt, Ihnen Mut macht und für Sie da ist, wenn Sie Hilfe brauchen.
Ihre Miss Psycho
ich möchte heute über die Bedeutung der Selbstachtung sprechen. Ergebnisse der Glücksforschung zeigen, dass eine gesunde Selbstachtung und das damit verbundene Selbstvertrauen Schlüsselfaktoren eines zufriedenen und erfüllten Lebens sind.
Lehnen wir uns ab, ist unser Selbstwertgefühl gering, dann leiden wir unter vielen seelischen Problemen, angefangen von Ängsten, über Depressionen bis hin zu Zwängen.
Leider leiden die meisten Menschen aufgrund ihrer Erziehung unter Minderwertigkeitsgefühlen oder haben zumindest das Gefühl, nicht in Ordnung zu sein.
Mein Partner und Kollege Rolf Merkle hat gerade seinen Bestseller zum Thema Selbstachtung stärken völlig überarbeitet. Sein Ratgeber ist nun in der 24. Auflage erschienen. Bei Amazon hat dieser Ratgeber bereits 55 positive Bewertungen. Ich bin sicher, dass sein neuer Ratgeber nun noch mehr Menschen helfen wird, ihre Selbstachtung und ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
Wenn Sie sich für dieses Thema und den Ratgeber interessieren, dann schauen Sie sich die Selbstachtung-stärken-Informationen an.
Viele kostenlose Informationen von Rolf Merkle zum Thema Selbstachtung und Selbstablehnung finden Sie hier.
Selbstablehnung und Selbstkritik - woher kommen sie?
Lernen, sich selbst mehr anzunehmen
Ich wünsche Ihnen alles Gute, vor allem aber, dass Sie sich selbst immer mehr ein Freund als ein Feind sind. Seien Sie nicht Ihr größter Feind und Gegner.
Machen Sie sich zu Ihrem besten Freund, der Sie unterstützt, Ihnen Mut macht und für Sie da ist, wenn Sie Hilfe brauchen.
Ihre Miss Psycho
Montag, 12. September 2011
Wenn ein naher Angehöriger chronisch krank ist
Hallo zusammen,
heute wollen wir uns wieder einmal mit einem sehr ernsten Thema befassen. Leider stellt das Leben auch solche Hürden auf, die das gesamte Leben eines Menschen völlig durcheinander wirbeln und manchmal sogar eine vollkommen neue Lebensrichtung erforderlich machen. Ich denke dabei an eine schwere körperliche Erkrankung, die einen chronischen Verlauf hat wie etwa MS oder Rheuma, oder auch an ein einmaliges Ereignis wie etwa einen Schlaganfall, das eine dauerhafte Behinderung zur Folge haben kann.
Eine chronische Erkrankung stellt den Betroffenen vor die Aufgabe, sich mit der neuen Lebenssituation zu arrangieren. Vielleicht muss er hierzu seine Lebenspläne völlig oder auch nur zum Teil aufgeben, ein neues Selbstkonzept aufbauen und nach einem neuen Lebenssinn für sich suchen. Dieser Weg verläuft gewöhnlich nicht gradlinig. Es gibt Phasen, in denen der Betroffene mit dem Schicksal hadert, verbittert ist und seinen Lebenswillen verliert.
Dann kann es sein, dass wir als Angehörige, Freunde oder auch nur Kontaktpersonen aus dem medizinisch-pflegerischen Bereich auch an unsere Grenzen stoßen. Wir fühlen uns vielleicht hilflos, wissen nicht, wie wir Trost spenden können, leiden mit dem Betroffenen zu stark mit oder sind kräftemäßig überfordert, weil wir nun alles alleine managen und entscheiden müssen.
Wenn Sie sich im Augenblick gerade in einer solchen belastenden Situationen befinden, dann möchte ich Ihnen einige Hilfestellungen geben, wie Sie dem chronisch kranken Menschen helfen und sich selbst auch gut unterstützen können.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft für diese schwere Zeit
Ihre Miss Psycho
heute wollen wir uns wieder einmal mit einem sehr ernsten Thema befassen. Leider stellt das Leben auch solche Hürden auf, die das gesamte Leben eines Menschen völlig durcheinander wirbeln und manchmal sogar eine vollkommen neue Lebensrichtung erforderlich machen. Ich denke dabei an eine schwere körperliche Erkrankung, die einen chronischen Verlauf hat wie etwa MS oder Rheuma, oder auch an ein einmaliges Ereignis wie etwa einen Schlaganfall, das eine dauerhafte Behinderung zur Folge haben kann.
Eine chronische Erkrankung stellt den Betroffenen vor die Aufgabe, sich mit der neuen Lebenssituation zu arrangieren. Vielleicht muss er hierzu seine Lebenspläne völlig oder auch nur zum Teil aufgeben, ein neues Selbstkonzept aufbauen und nach einem neuen Lebenssinn für sich suchen. Dieser Weg verläuft gewöhnlich nicht gradlinig. Es gibt Phasen, in denen der Betroffene mit dem Schicksal hadert, verbittert ist und seinen Lebenswillen verliert.
Dann kann es sein, dass wir als Angehörige, Freunde oder auch nur Kontaktpersonen aus dem medizinisch-pflegerischen Bereich auch an unsere Grenzen stoßen. Wir fühlen uns vielleicht hilflos, wissen nicht, wie wir Trost spenden können, leiden mit dem Betroffenen zu stark mit oder sind kräftemäßig überfordert, weil wir nun alles alleine managen und entscheiden müssen.
Wenn Sie sich im Augenblick gerade in einer solchen belastenden Situationen befinden, dann möchte ich Ihnen einige Hilfestellungen geben, wie Sie dem chronisch kranken Menschen helfen und sich selbst auch gut unterstützen können.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft für diese schwere Zeit
Ihre Miss Psycho
Freitag, 2. September 2011
Wohin mit meiner inneren Unruhe?
Hallo zusammen,
kennen Sie innere Unruhe auch von sich? Was verspüren Sie dabei ganz konkret in Ihrem Körper? Fühlen Sie sich z.B. wie unter Strom gesetzt oder wie ein überdehntes Gummiband?
Für mich fühlt sich dieser Zustand immer an wie wenn „hunderte grüner Männlein ganz aufgeregt durch meinen Körper sprinten“. Ich kann mich dann nicht ruhig hinsetzen, kann mich nicht konzentrieren und mich stört die kleinste Fliege an der Wand. Kurzum, ich bin für mich und andere ungenießbar.
Innere Unruhe und Unausgeglichenheit streben wir gewöhnlich nicht an. Es hat aber den Anschein, als ob sie uns zwangsläufig von Zeit zu Zeit überfallen müsste. In Wirklichkeit tragen wir selbst eine Menge zu diesem Zustand bei. Da kommt manchmal von außen gewaltiges Sperrfeuer, ein anderer greift uns an oder blockiert uns auf dem Weg zu unserem Ziel. Wir fühlen uns davon bedroht und kämpfen dagegen an. Manchmal erzeugen wir unsere Unruhe und Unausgeglichenheit, indem wir z.B. Perfektion von uns erwarten oder uns von der Anerkennung anderer abhängig machen. Auch permanentes Sorgen führt dazu, dass unser Körper ständig angespannt ist.
Solange die Unruhe nur kurzzeitig auftritt und wir dann wieder zurück ins innere Gleichgewicht finden, kann man sie als Aktivationsschub oder sogar als eine Art Training für unseren Kreislauf ansehen. Stehen wir dauerhaft unter Strom, schadet die Unruhe jedoch unserem Organismus und unserem Seelenleben. Wir leben dann in einer chronischen Hab-Acht-Stellung und unser Umfeld bekommt dies gewöhnlich auch in Form von Angriffen, Gereiztheit und Ungeduld zu spüren.
Wenn Sie auch häufig unter Unausgeglichenheit leiden, dann habe ich für Sie einige wirkungsvolle Strategien zum Thema innere Unruhe zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen die Fähigkeit, schnell wieder zum inneren Gleichgewicht zurückzukehren.
Ihre Miss Psycho
kennen Sie innere Unruhe auch von sich? Was verspüren Sie dabei ganz konkret in Ihrem Körper? Fühlen Sie sich z.B. wie unter Strom gesetzt oder wie ein überdehntes Gummiband?
Für mich fühlt sich dieser Zustand immer an wie wenn „hunderte grüner Männlein ganz aufgeregt durch meinen Körper sprinten“. Ich kann mich dann nicht ruhig hinsetzen, kann mich nicht konzentrieren und mich stört die kleinste Fliege an der Wand. Kurzum, ich bin für mich und andere ungenießbar.
Innere Unruhe und Unausgeglichenheit streben wir gewöhnlich nicht an. Es hat aber den Anschein, als ob sie uns zwangsläufig von Zeit zu Zeit überfallen müsste. In Wirklichkeit tragen wir selbst eine Menge zu diesem Zustand bei. Da kommt manchmal von außen gewaltiges Sperrfeuer, ein anderer greift uns an oder blockiert uns auf dem Weg zu unserem Ziel. Wir fühlen uns davon bedroht und kämpfen dagegen an. Manchmal erzeugen wir unsere Unruhe und Unausgeglichenheit, indem wir z.B. Perfektion von uns erwarten oder uns von der Anerkennung anderer abhängig machen. Auch permanentes Sorgen führt dazu, dass unser Körper ständig angespannt ist.
Solange die Unruhe nur kurzzeitig auftritt und wir dann wieder zurück ins innere Gleichgewicht finden, kann man sie als Aktivationsschub oder sogar als eine Art Training für unseren Kreislauf ansehen. Stehen wir dauerhaft unter Strom, schadet die Unruhe jedoch unserem Organismus und unserem Seelenleben. Wir leben dann in einer chronischen Hab-Acht-Stellung und unser Umfeld bekommt dies gewöhnlich auch in Form von Angriffen, Gereiztheit und Ungeduld zu spüren.
Wenn Sie auch häufig unter Unausgeglichenheit leiden, dann habe ich für Sie einige wirkungsvolle Strategien zum Thema innere Unruhe zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen die Fähigkeit, schnell wieder zum inneren Gleichgewicht zurückzukehren.
Ihre Miss Psycho
Montag, 22. August 2011
Was mir fehlt, ist eine gute Freundin oder ein guter Freund
Hallo zusammen,
manche Menschen machen bereits im Kindergarten mit einem Kind eine Bekanntschaft, welche sich dann zu einer dicken Freundschaft entwickelt. Die Freundschaft reicht bis ins Erwachsenenalter hinein. Sämtliche Entwicklungsstufen werden gemeinsam durchlaufen. Manchmal wird die Freundschaft in bestimmten Phasen auch auf Wartemodus gestellt und später wieder angeknüpft. Natürlich werden auch im Erwachsenenalter noch neue Freundschaften geknüpft (und auch wieder gelöst).
Und dann gibt es aber auch Menschen, die ihr Leben lang auf der Suche nach einer besten Freundin oder einem besten Freund sind. Sie haben das Bedürfnis, einem Menschen zu begegnen, der sie versteht und unterstützt, nach einem Menschen, mit dem sie gemeinsam etwas erleben, Spaß haben und sich austauschen können – unabhängig von Geschlecht und körperlicher Attraktivität.
Ebenso wie bei der Suche nach einem Partner funktioniert die Suche nach einem Freund oder einer Freundin aber leider nicht per Willenskraft und Knopfdruck. Es klingelt auch niemand an der Tür und stellt sich als Freund vor.
Die Suche nach einem Freund oder einer Freundin beginnt immer mit einer ersten Begegnung – persönlich oder auch über Telefon, Brief oder email. Damit sich daraus eine Freundschaft entwickeln kann, muss jeder dem anderen einen Vertrauensvorschuss geben. Um eine Freundschaft eingehen zu können, müssen wir ganz bestimmte Eigenschaften besitzen oder uns aneignen. Beispielsweise benötigen wir die Bereitschaft, uns zu öffnen, und die Fähigkeit, einem anderen mit Achtung und Akzeptanz zu begegnen.
Mehr dazu finden Sie in meinem Artikel wie Sie Freunde finden und Freundschaften pflegen
Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Ihrem Leben einen oder mehrere Freunde an Ihrer Seite haben.
Ihre Miss Psycho
manche Menschen machen bereits im Kindergarten mit einem Kind eine Bekanntschaft, welche sich dann zu einer dicken Freundschaft entwickelt. Die Freundschaft reicht bis ins Erwachsenenalter hinein. Sämtliche Entwicklungsstufen werden gemeinsam durchlaufen. Manchmal wird die Freundschaft in bestimmten Phasen auch auf Wartemodus gestellt und später wieder angeknüpft. Natürlich werden auch im Erwachsenenalter noch neue Freundschaften geknüpft (und auch wieder gelöst).
Und dann gibt es aber auch Menschen, die ihr Leben lang auf der Suche nach einer besten Freundin oder einem besten Freund sind. Sie haben das Bedürfnis, einem Menschen zu begegnen, der sie versteht und unterstützt, nach einem Menschen, mit dem sie gemeinsam etwas erleben, Spaß haben und sich austauschen können – unabhängig von Geschlecht und körperlicher Attraktivität.
Ebenso wie bei der Suche nach einem Partner funktioniert die Suche nach einem Freund oder einer Freundin aber leider nicht per Willenskraft und Knopfdruck. Es klingelt auch niemand an der Tür und stellt sich als Freund vor.
Die Suche nach einem Freund oder einer Freundin beginnt immer mit einer ersten Begegnung – persönlich oder auch über Telefon, Brief oder email. Damit sich daraus eine Freundschaft entwickeln kann, muss jeder dem anderen einen Vertrauensvorschuss geben. Um eine Freundschaft eingehen zu können, müssen wir ganz bestimmte Eigenschaften besitzen oder uns aneignen. Beispielsweise benötigen wir die Bereitschaft, uns zu öffnen, und die Fähigkeit, einem anderen mit Achtung und Akzeptanz zu begegnen.
Mehr dazu finden Sie in meinem Artikel wie Sie Freunde finden und Freundschaften pflegen
Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Ihrem Leben einen oder mehrere Freunde an Ihrer Seite haben.
Ihre Miss Psycho
Montag, 15. August 2011
Meine Gedanken machen, was sie wollen
Hallo zusammen,
haben Sie schon einmal versucht, Ihre Gedanken zu kontrollieren? Beispielsweise, indem Sie sich abends im Bett verboten haben, sich um Ereignisse des nächsten Tages zu sorgen? Oder haben Sie sich schon einmal vorgenommen, jetzt an gar nichts zu denken? Dann wissen Sie, dass es ganz schön schwer ist, seine Gedanken zu „steuern“. Willenskraft und Verbote wirken nicht. Je mehr wir uns verbieten, an etwas zu denken, umso häufiger werden wir daran denken. Und in dem Augenblick, in dem wir uns verordnen, nichts zu denken, denken wir bereits an etwas.
Und dennoch behaupte ich, dass es für uns hilfreich ist, unsere Gedanken loszulassen und in der Gegenwart zu leben. Und ich behaupte auch, dass wir uns darin über können.
„Warum? Was soll es einen Vorteil für mich haben, im Hier und Jetzt zu leben?“, fragen Sie sich vielleicht. Nun, das lässt sich ganz einfach erklären. Solange wir unseren Gedanken nachhängen, spüren wir uns nicht. Außerdem sind unsere Gedanken sehr häufig negativ und erzeugen negative Gefühle in uns. Unsere Gedanken beschäftigen sich mit der Vergangenheit, die wir nicht mehr ändern können. Oder aber wir sorgen uns um Ereignisse in der Zukunft, auf die wir keinen Einfluss haben. Manchmal diskutieren wir auch mit uns selbst oder machen uns Gedanken über unsere Gedanken. All diese Aktionen rauben uns Energie und stören unser inneres Gleichgewicht.
Möchten Sie lernen, sich mehr zu spüren und mehr vom Augenblick zu haben? Möchten Sie mehr in sich ruhen?
Dann finden Sie in meinem Artikel Lebe heute – morgen kann es zu spät sein einige Strategien, die Ihnen dabei helfen, mehr im Hier und Jetzt zu leben.
Ich wünsche Ihnen viele schöne Augenblicke, die Sie bewusst erleben können.
Ihre Miss Psycho
haben Sie schon einmal versucht, Ihre Gedanken zu kontrollieren? Beispielsweise, indem Sie sich abends im Bett verboten haben, sich um Ereignisse des nächsten Tages zu sorgen? Oder haben Sie sich schon einmal vorgenommen, jetzt an gar nichts zu denken? Dann wissen Sie, dass es ganz schön schwer ist, seine Gedanken zu „steuern“. Willenskraft und Verbote wirken nicht. Je mehr wir uns verbieten, an etwas zu denken, umso häufiger werden wir daran denken. Und in dem Augenblick, in dem wir uns verordnen, nichts zu denken, denken wir bereits an etwas.
Und dennoch behaupte ich, dass es für uns hilfreich ist, unsere Gedanken loszulassen und in der Gegenwart zu leben. Und ich behaupte auch, dass wir uns darin über können.
„Warum? Was soll es einen Vorteil für mich haben, im Hier und Jetzt zu leben?“, fragen Sie sich vielleicht. Nun, das lässt sich ganz einfach erklären. Solange wir unseren Gedanken nachhängen, spüren wir uns nicht. Außerdem sind unsere Gedanken sehr häufig negativ und erzeugen negative Gefühle in uns. Unsere Gedanken beschäftigen sich mit der Vergangenheit, die wir nicht mehr ändern können. Oder aber wir sorgen uns um Ereignisse in der Zukunft, auf die wir keinen Einfluss haben. Manchmal diskutieren wir auch mit uns selbst oder machen uns Gedanken über unsere Gedanken. All diese Aktionen rauben uns Energie und stören unser inneres Gleichgewicht.
Möchten Sie lernen, sich mehr zu spüren und mehr vom Augenblick zu haben? Möchten Sie mehr in sich ruhen?
Dann finden Sie in meinem Artikel Lebe heute – morgen kann es zu spät sein einige Strategien, die Ihnen dabei helfen, mehr im Hier und Jetzt zu leben.
Ich wünsche Ihnen viele schöne Augenblicke, die Sie bewusst erleben können.
Ihre Miss Psycho
Montag, 8. August 2011
Kann ich Optimismus lernen?
Hallo zusammen.
kennen Sie die Geschichte von dem halbvollen und dem halbleeren Glas?
Optimisten sehen in dem Glas, das nur zur Hälfte gefüllt ist, ein halbvolles Glas. Sie freuen sich auf den Genuss, der noch auf sie wartet. Pessimisten hingegen sehen in dem zur Hälfte gefüllten Glas den Mangel bzw. Verlust und dass das Glas schon bald leer sein wird.
Gehören Sie eher zu den Pessimisten oder Optimisten?
Wenn Ihnen immer erst das Negative einfällt und Sie gerne etwas daran ändern möchten, dann lohnt es sich für Sie, einmal auf der Seite Psychotipps vorbeizuschauen.
Der Psychotherapeut Dr. Rolf Merkle vermittelt Ihnen dort in seinem kostenlosen online-Kurs, wie Sie ins Lager der Optimisten überwechseln können. Außerdem finden Sie auf der Seite viele weitere wirkungsvolle Tipps für ein erfolgreiches und zufriedenes Leben und ein 16 Schritte umfassendes Lebensfreude- Training.
Und wenn Sie lieber die andere Richtung gehen und wissen wollen, wie Sie ein unglückliches Leben erreichen, dann sind die 33 Glück Saboteure das Richtige für Sie.
Seien Sie ruhig optimistisch, dass auch Sie mehr Lebensfreude und Spontaneität erleben können. Machen Sie sich die psychologischen Strategien zunutze,die Sie im Optimismus Kurs und dem Lebensfreude Training auf der homepage Psychotipps finden.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, hinter jedem Negativen das Positive zu entdecken.
Ihre Miss Psycho
kennen Sie die Geschichte von dem halbvollen und dem halbleeren Glas?
Optimisten sehen in dem Glas, das nur zur Hälfte gefüllt ist, ein halbvolles Glas. Sie freuen sich auf den Genuss, der noch auf sie wartet. Pessimisten hingegen sehen in dem zur Hälfte gefüllten Glas den Mangel bzw. Verlust und dass das Glas schon bald leer sein wird.
Gehören Sie eher zu den Pessimisten oder Optimisten?
Wenn Ihnen immer erst das Negative einfällt und Sie gerne etwas daran ändern möchten, dann lohnt es sich für Sie, einmal auf der Seite Psychotipps vorbeizuschauen.
Der Psychotherapeut Dr. Rolf Merkle vermittelt Ihnen dort in seinem kostenlosen online-Kurs, wie Sie ins Lager der Optimisten überwechseln können. Außerdem finden Sie auf der Seite viele weitere wirkungsvolle Tipps für ein erfolgreiches und zufriedenes Leben und ein 16 Schritte umfassendes Lebensfreude- Training.
Und wenn Sie lieber die andere Richtung gehen und wissen wollen, wie Sie ein unglückliches Leben erreichen, dann sind die 33 Glück Saboteure das Richtige für Sie.
Seien Sie ruhig optimistisch, dass auch Sie mehr Lebensfreude und Spontaneität erleben können. Machen Sie sich die psychologischen Strategien zunutze,die Sie im Optimismus Kurs und dem Lebensfreude Training auf der homepage Psychotipps finden.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, hinter jedem Negativen das Positive zu entdecken.
Ihre Miss Psycho
Montag, 1. August 2011
Mir ist einfach alles zuviel
Hallo zusammen,
im Augenblick findet man in jeder Zeitschrift und in vielen Talkshows etwas zum Thema Burnout bzw. Ausgebranntsein. Etliche Prominente lassen sich interviewen und breiten vor uns aus, wann und warum sie an Burnout erkrankten.
Nun trifft Burnout nicht nur die Menschen, die im Rampenlicht stehen. Im Gegenteil, das Ausgebranntsein trifft besonders auch die Menschen, die klaglos im Stillen arbeiten, Verantwortung übernehmen und sich für andere verausgaben. Menschen, die gefährdet sind, an Burnout zu erkranken, haben gewöhnlich ganz charakteristische Eigenschaften und Verhaltensmuster. Testen Sie am besten gleich mal mit Hilfe des Burnout Risiko Tests für sich, ob Sie auch Burnout gefährdet sind.
Der Burnout baut sich gewöhnlich langsam schleichend auf. Betroffene lassen trotz gleichzeitig immer größer werdendem Einsatz immer mehr in ihrer Leistung nach. Es helfen weder Appelle noch besondere Kraftanstrengungen. Körper und Seele signalisieren schließlich klar und deutlich, dass die Batterien leer sind.
Ist der Burnout erst einmal voll „entbrannt“, gibt es keine schnelle Rückkehr zum normalen Alltagsleben. Betroffene müssen erst einmal akzeptieren, dass im Augenblick nichts mehr geht. Sie müssen verstehen lernen, weshalb sie an diesem Punkt in ihrem Leben angekommen sind und in voller Fahrt abgebremst wurden. Am Ende muss eine grundsätzliche Veränderung in wichtigen Lebenseinstellungen und Verhaltensmustern stehen.
Wenn Sie im Augenblick Burnout gefährdet sind, finden Sie in meinen beiden Artikeln Strategien zur Burnout Vorbeugung und zur Burnout Selbsthilfe.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gut gelingt, mit Ihren Kräften zu haushalten.
Ihre Miss Psycho
im Augenblick findet man in jeder Zeitschrift und in vielen Talkshows etwas zum Thema Burnout bzw. Ausgebranntsein. Etliche Prominente lassen sich interviewen und breiten vor uns aus, wann und warum sie an Burnout erkrankten.
Nun trifft Burnout nicht nur die Menschen, die im Rampenlicht stehen. Im Gegenteil, das Ausgebranntsein trifft besonders auch die Menschen, die klaglos im Stillen arbeiten, Verantwortung übernehmen und sich für andere verausgaben. Menschen, die gefährdet sind, an Burnout zu erkranken, haben gewöhnlich ganz charakteristische Eigenschaften und Verhaltensmuster. Testen Sie am besten gleich mal mit Hilfe des Burnout Risiko Tests für sich, ob Sie auch Burnout gefährdet sind.
Der Burnout baut sich gewöhnlich langsam schleichend auf. Betroffene lassen trotz gleichzeitig immer größer werdendem Einsatz immer mehr in ihrer Leistung nach. Es helfen weder Appelle noch besondere Kraftanstrengungen. Körper und Seele signalisieren schließlich klar und deutlich, dass die Batterien leer sind.
Ist der Burnout erst einmal voll „entbrannt“, gibt es keine schnelle Rückkehr zum normalen Alltagsleben. Betroffene müssen erst einmal akzeptieren, dass im Augenblick nichts mehr geht. Sie müssen verstehen lernen, weshalb sie an diesem Punkt in ihrem Leben angekommen sind und in voller Fahrt abgebremst wurden. Am Ende muss eine grundsätzliche Veränderung in wichtigen Lebenseinstellungen und Verhaltensmustern stehen.
Wenn Sie im Augenblick Burnout gefährdet sind, finden Sie in meinen beiden Artikeln Strategien zur Burnout Vorbeugung und zur Burnout Selbsthilfe.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gut gelingt, mit Ihren Kräften zu haushalten.
Ihre Miss Psycho
Montag, 18. Juli 2011
Mit oder ohne Partner – hilfreiche Tipps für die Liebe
Hallo zusammen,
in einer harmonischen, dauerhaften Partnerschaft zu leben, ist für die meisten Menschen eines ihrer wichtigsten Lebensziele. Doch erreichen nicht alle dieses Ziel.
Manche Menschen bleiben unfreiwillig Single, weil sie z.B. übertrieben hohe Erwartungen an einen Partner stellen oder Angst vor Nähe haben. Andere leben zwar mit einem Partner zusammen, aber schweigen nur noch ihren Partner an oder streiten nur noch mit ihm. Und dann gibt es noch die Menschen, die eine Zeitlang glaubten, den richtigen Partner gefunden zu haben – bis dieser z.B. fremdgegangen ist, sich zum Nachteil verändert oder sich von ihnen getrennt hat. Natürlich kommt es auch vor, dass manche selbst den Schlussstrich ziehen, weil sie keine Liebe für ihren Partner mehr empfinden bzw. sich von ihrem Partner nicht verstanden und geliebt fühlen.
Aber warum ist es so schwierig für uns, eine glückliche Partnerschaft zu führen?
Nun, da gibt es nicht die eine und einzige Erklärung. Dabei spielen unsere Erfahrungen in unserer Kindheit und unsere grundlegenden Lebenseinstellungen eine große Rolle. Um eine glückliche Partnerschaft führen zu können, müssen wir gelernt haben, uns selbst zu lieben und zu verstehen, einem anderen Menschen zu vertrauen, Nähe zuzulassen, Gefühle zu zeigen, Wünsche zu äußern, Nein zu sagen, zuzuhören, uns in einen anderen Menschen einzufühlen, Kompromisse einzugehen, Konflikte zu lösen, zu verzeihen, und, und, und.......
Doch die Situation ist nicht hoffnungslos. Jederzeit können wir entscheiden, dazu zu lernen und unsere Chance zu erhöhen, eine gute Partnerschaft zu führen.
Deshalb habe ich mich entschlossen, dem Thema Partnerschaft – Beziehung- Liebe eine eigene Seite zu widmen.
Sie finden dort z.B. die Zutaten und Grundlagen einer erfüllten Beziehung und wie Sie Ihre Partnerschaft wieder beleben können. Einen großen Bereich widme ich Beziehungsproblemen wie z.B. Eheproblemen durch Eifersucht, Mobbing, Streiten, Schweigen, Fremdgehen oder sexuelle Unlust. Wenn Sie sich gerade überlegen, sich zu trennen, sich bereits von Ihrem Partner getrennt haben oder verlassen wurden, dann möchte ich Sie in dieser schwierigen Phase unterstützen und Ihnen helfen, die Trennungsschmerzen zu lindern.
Wünschen Sie sich eine Wohlfühl-Partnerschaft oder wollen Sie Ihre Trennungskrise überwinden, dann schauen Sie einmal auf meiner Seite zu Partnerschaft und Liebe vorbei. Ich freue mich, Sie begleiten zu dürfen.
Ihre Miss Psycho
in einer harmonischen, dauerhaften Partnerschaft zu leben, ist für die meisten Menschen eines ihrer wichtigsten Lebensziele. Doch erreichen nicht alle dieses Ziel.
Manche Menschen bleiben unfreiwillig Single, weil sie z.B. übertrieben hohe Erwartungen an einen Partner stellen oder Angst vor Nähe haben. Andere leben zwar mit einem Partner zusammen, aber schweigen nur noch ihren Partner an oder streiten nur noch mit ihm. Und dann gibt es noch die Menschen, die eine Zeitlang glaubten, den richtigen Partner gefunden zu haben – bis dieser z.B. fremdgegangen ist, sich zum Nachteil verändert oder sich von ihnen getrennt hat. Natürlich kommt es auch vor, dass manche selbst den Schlussstrich ziehen, weil sie keine Liebe für ihren Partner mehr empfinden bzw. sich von ihrem Partner nicht verstanden und geliebt fühlen.
Aber warum ist es so schwierig für uns, eine glückliche Partnerschaft zu führen?
Nun, da gibt es nicht die eine und einzige Erklärung. Dabei spielen unsere Erfahrungen in unserer Kindheit und unsere grundlegenden Lebenseinstellungen eine große Rolle. Um eine glückliche Partnerschaft führen zu können, müssen wir gelernt haben, uns selbst zu lieben und zu verstehen, einem anderen Menschen zu vertrauen, Nähe zuzulassen, Gefühle zu zeigen, Wünsche zu äußern, Nein zu sagen, zuzuhören, uns in einen anderen Menschen einzufühlen, Kompromisse einzugehen, Konflikte zu lösen, zu verzeihen, und, und, und.......
Doch die Situation ist nicht hoffnungslos. Jederzeit können wir entscheiden, dazu zu lernen und unsere Chance zu erhöhen, eine gute Partnerschaft zu führen.
Deshalb habe ich mich entschlossen, dem Thema Partnerschaft – Beziehung- Liebe eine eigene Seite zu widmen.
Sie finden dort z.B. die Zutaten und Grundlagen einer erfüllten Beziehung und wie Sie Ihre Partnerschaft wieder beleben können. Einen großen Bereich widme ich Beziehungsproblemen wie z.B. Eheproblemen durch Eifersucht, Mobbing, Streiten, Schweigen, Fremdgehen oder sexuelle Unlust. Wenn Sie sich gerade überlegen, sich zu trennen, sich bereits von Ihrem Partner getrennt haben oder verlassen wurden, dann möchte ich Sie in dieser schwierigen Phase unterstützen und Ihnen helfen, die Trennungsschmerzen zu lindern.
Wünschen Sie sich eine Wohlfühl-Partnerschaft oder wollen Sie Ihre Trennungskrise überwinden, dann schauen Sie einmal auf meiner Seite zu Partnerschaft und Liebe vorbei. Ich freue mich, Sie begleiten zu dürfen.
Ihre Miss Psycho
Dienstag, 12. Juli 2011
Wo ist der Haken an der Geschichte?
Hallo Ihr Lieben
heute hatte ich in meinem Briefkasten einen Zettel mit einer faszinierenden Geschichte.
So funktioniert das EU Rettungspaket
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt. Es regnet und alle Straßen sind leergefegt. Die Zeiten sind schlecht. Jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.
An diesem Tag fährt ein deutscher Tourist durch die Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Hotelier, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten. Er legt als Kaution einen 100 EURO Schein auf den Tresen und der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
Als der Besucher die Treppe hinaufgeht, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Metzger und bezahlt seine Schulden. Der Metzger läuft zum Bauern und begleicht bei diesem seine Schulden. Der Bauer bezahlt damit seine Rechnung bei der Genossenschaft. Der Mann von der Genossenschaft bezahlt in seiner Kneipe seine Getränkerechnung. Der Wirt gibt den Schein einer Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte. Die Prostituierte rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung.
Der Hotelier legt den Schein wieder auf den Tresen. Als der deutsche Tourist die Treppe herunter kommt, nimmt er den Geldschein und meint, keines der Zimmer gefalle ihm und verlässt die Stadt.
Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit Optimismus in die Zukunft. So einfach funktioniert das EU Rettungspaket. Oder doch nicht?
Was meint ihr? Wo ist der Haken an der Geschichte? Gibt es überhaupt einen Haken? Bin gespannt auf eure Meinung.
Eure Miss Psycho.
heute hatte ich in meinem Briefkasten einen Zettel mit einer faszinierenden Geschichte.
So funktioniert das EU Rettungspaket
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt. Es regnet und alle Straßen sind leergefegt. Die Zeiten sind schlecht. Jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.
An diesem Tag fährt ein deutscher Tourist durch die Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Hotelier, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten. Er legt als Kaution einen 100 EURO Schein auf den Tresen und der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
Als der Besucher die Treppe hinaufgeht, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Metzger und bezahlt seine Schulden. Der Metzger läuft zum Bauern und begleicht bei diesem seine Schulden. Der Bauer bezahlt damit seine Rechnung bei der Genossenschaft. Der Mann von der Genossenschaft bezahlt in seiner Kneipe seine Getränkerechnung. Der Wirt gibt den Schein einer Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte. Die Prostituierte rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung.
Der Hotelier legt den Schein wieder auf den Tresen. Als der deutsche Tourist die Treppe herunter kommt, nimmt er den Geldschein und meint, keines der Zimmer gefalle ihm und verlässt die Stadt.
Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit Optimismus in die Zukunft. So einfach funktioniert das EU Rettungspaket. Oder doch nicht?
Was meint ihr? Wo ist der Haken an der Geschichte? Gibt es überhaupt einen Haken? Bin gespannt auf eure Meinung.
Eure Miss Psycho.
Montag, 11. Juli 2011
Praktisch anwendbare Lebenshilfe für den Alltag
Hallo zusammen,
unser Alltag bietet wohl jedem von uns immer einmal wieder die Chance, aus dem inneren Gleichgewicht zu geraten. Da ärgern wir uns bereits auf dem Weg zur Arbeit über den Auto fahrenden Zeitgenossen, der vor uns nur so hertrödelt und alle Zeit der Welt zu haben scheint. Im Büro haben wir Bammel, vor der versammelten Kollegenmannschaft einen Vortrag zu halten. Wir setzen uns unter Druck, eine bestimmte Aufgabe nicht fristgerecht erledigen zu können. Am Feierabend kämpfen wir mit einer gehörigen Portion Eifersucht, weil unser Partner sich so gut mit der neuen Kollegin versteht. Überhaupt, es gelingt uns nur schwer, in den Ruhemodus zu kommen und unseren Schlaf zu finden. Und, und, und ...
Wäre es da nicht schön, die passenden Strategien zu beherrschen, um erst gar nicht aus der Fassung zu geraten bzw. möglichst schnell wieder die innere Zufriedenheit zurückzugewinnen?
Dieses Ziel hat sich der PAL Verlag auf seine Fahnen geschrieben. Auf der PAL Ratgebersite finden Sie hunderte von Lebenshilfe Tipps, um persönliche und zwischenmenschliche Probleme und Krisen besser bewältigen zu können. Ausführliche Informationen gibt es z.B. zu Stress und Burnout, Depressionen, Trennung, Trauer, fehlendem Selbstvertrauen und den unterschiedlichsten Ängsten. Wollen Sie zunächst einmal wissen, wo Sie überhaupt stehen, dann können Sie sich selbst mit Hilfe vieler fundierter Psychotests einschätzen.
Wenn Sie sich bei der Lösung Ihrer Probleme von einem Psychotherapeuten unterstützen lassen möchten, finden Sie dort auch eine Liste der niedergelassenen Psychotherapeuten, die verhaltenstherapeutisch in Deutschland tätig sind.
Sind Sie ein begeisterter Anhänger von Sprüchen, Lebensweisheiten und Geschichten? Dann können Sie hier aus einem reichhaltigen Fundus schöpfen und sich inspirieren lassen. Und auch der Humor kommt auf der Homepage nicht zu kurz.
Neugierig geworden, dann besuchen Sie die PAL Ratgeberseite doch gleich einmal.
Ihre Miss Psycho
unser Alltag bietet wohl jedem von uns immer einmal wieder die Chance, aus dem inneren Gleichgewicht zu geraten. Da ärgern wir uns bereits auf dem Weg zur Arbeit über den Auto fahrenden Zeitgenossen, der vor uns nur so hertrödelt und alle Zeit der Welt zu haben scheint. Im Büro haben wir Bammel, vor der versammelten Kollegenmannschaft einen Vortrag zu halten. Wir setzen uns unter Druck, eine bestimmte Aufgabe nicht fristgerecht erledigen zu können. Am Feierabend kämpfen wir mit einer gehörigen Portion Eifersucht, weil unser Partner sich so gut mit der neuen Kollegin versteht. Überhaupt, es gelingt uns nur schwer, in den Ruhemodus zu kommen und unseren Schlaf zu finden. Und, und, und ...
Wäre es da nicht schön, die passenden Strategien zu beherrschen, um erst gar nicht aus der Fassung zu geraten bzw. möglichst schnell wieder die innere Zufriedenheit zurückzugewinnen?
Dieses Ziel hat sich der PAL Verlag auf seine Fahnen geschrieben. Auf der PAL Ratgebersite finden Sie hunderte von Lebenshilfe Tipps, um persönliche und zwischenmenschliche Probleme und Krisen besser bewältigen zu können. Ausführliche Informationen gibt es z.B. zu Stress und Burnout, Depressionen, Trennung, Trauer, fehlendem Selbstvertrauen und den unterschiedlichsten Ängsten. Wollen Sie zunächst einmal wissen, wo Sie überhaupt stehen, dann können Sie sich selbst mit Hilfe vieler fundierter Psychotests einschätzen.
Wenn Sie sich bei der Lösung Ihrer Probleme von einem Psychotherapeuten unterstützen lassen möchten, finden Sie dort auch eine Liste der niedergelassenen Psychotherapeuten, die verhaltenstherapeutisch in Deutschland tätig sind.
Sind Sie ein begeisterter Anhänger von Sprüchen, Lebensweisheiten und Geschichten? Dann können Sie hier aus einem reichhaltigen Fundus schöpfen und sich inspirieren lassen. Und auch der Humor kommt auf der Homepage nicht zu kurz.
Neugierig geworden, dann besuchen Sie die PAL Ratgeberseite doch gleich einmal.
Ihre Miss Psycho
Montag, 4. Juli 2011
Wenn ich nur nicht immer rot werden würde
Hallo zusammen,
„Was ist denn schon dabei, wenn man rot wird“, so denken die Menschen, die mit dem Rotwerden kein Problem haben. Menschen, die Angst vor dem Erröten haben, denken hingegen „Es ist entsetzlich, wenn ich rot werde. Alle werden mich auslachen und für schwach halten.“
Haben Sie den Unterschied bemerkt? Die Angst vor dem Erröten entsteht dadurch, dass die Betroffenen das Erröten für eine Katastrophe halten und deshalb unter allen Umständen verhindern wollen, dass es zum Rotwerden kommt bzw. dass andere es bemerken. Da das Erröten jedoch ganz viel mit innerer Anspannung zu tun hat, kommt es durch solche negativen Gedanken sogar immer häufiger zum Erröten, anstatt dass es abgebaut wird.
Viele Menschen leiden unter der Angst vor dem Erröten. Wer ganz besonders starke Ängste hat, wird sich sogar nur noch selten oder gar nicht mehr aus dem Haus trauen. Suchtprobleme und Depressionen können Folgen sein.
Betroffene fühlen sich ihrem Körper ausgeliefert, denn aus ihrer Sicht macht er einfach, was er will. Er scheint, rot zu werden, obwohl sie es nicht wollen und obwohl es im Grunde auch in den Situationen keinerlei Anlass dazu gibt.
Auch ich habe jahrelang unter meinem Erröten gelitten. Die Erkenntnisse aus meinem Studium und die Strategien, die ich während meiner Therapieausbildung gelernt habe, haben mir dabei geholfen, meine Angst abzubauen. Ich habe gelernt, dass das Erröten nicht das wirkliche Problem ist, sondern meine negative Sictweise von mir und dem Erröten und meine Angst davor. Einstellungen und Ängste kann jedoch jeder von uns ändern.
Entstanden ist auf dem Hintergrund meiner eigenen Erfahrungen und den Erfahrungen mit meinen Klienten mein Ratgeber Keine Angst vor dem Erröten.
Wenn Sie selbst auch unter dem Erröten leiden, dann habe ich für Sie in meinen Artikel Angst vor dem Erröten einige Tipps zusammengestellt.
Informieren Sie sich lieber über einen Film, dann finden Sie hier 6 Video Clips zur Angst vor dem Erröten, die man auch als Erythrophobie bezeichnet.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihren Körper so akzeptieren können, wie er ist und wie er reagiert.
Ihre Miss Psycho
„Was ist denn schon dabei, wenn man rot wird“, so denken die Menschen, die mit dem Rotwerden kein Problem haben. Menschen, die Angst vor dem Erröten haben, denken hingegen „Es ist entsetzlich, wenn ich rot werde. Alle werden mich auslachen und für schwach halten.“
Haben Sie den Unterschied bemerkt? Die Angst vor dem Erröten entsteht dadurch, dass die Betroffenen das Erröten für eine Katastrophe halten und deshalb unter allen Umständen verhindern wollen, dass es zum Rotwerden kommt bzw. dass andere es bemerken. Da das Erröten jedoch ganz viel mit innerer Anspannung zu tun hat, kommt es durch solche negativen Gedanken sogar immer häufiger zum Erröten, anstatt dass es abgebaut wird.
Viele Menschen leiden unter der Angst vor dem Erröten. Wer ganz besonders starke Ängste hat, wird sich sogar nur noch selten oder gar nicht mehr aus dem Haus trauen. Suchtprobleme und Depressionen können Folgen sein.
Betroffene fühlen sich ihrem Körper ausgeliefert, denn aus ihrer Sicht macht er einfach, was er will. Er scheint, rot zu werden, obwohl sie es nicht wollen und obwohl es im Grunde auch in den Situationen keinerlei Anlass dazu gibt.
Auch ich habe jahrelang unter meinem Erröten gelitten. Die Erkenntnisse aus meinem Studium und die Strategien, die ich während meiner Therapieausbildung gelernt habe, haben mir dabei geholfen, meine Angst abzubauen. Ich habe gelernt, dass das Erröten nicht das wirkliche Problem ist, sondern meine negative Sictweise von mir und dem Erröten und meine Angst davor. Einstellungen und Ängste kann jedoch jeder von uns ändern.
Entstanden ist auf dem Hintergrund meiner eigenen Erfahrungen und den Erfahrungen mit meinen Klienten mein Ratgeber Keine Angst vor dem Erröten.
Wenn Sie selbst auch unter dem Erröten leiden, dann habe ich für Sie in meinen Artikel Angst vor dem Erröten einige Tipps zusammengestellt.
Informieren Sie sich lieber über einen Film, dann finden Sie hier 6 Video Clips zur Angst vor dem Erröten, die man auch als Erythrophobie bezeichnet.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihren Körper so akzeptieren können, wie er ist und wie er reagiert.
Ihre Miss Psycho
Montag, 20. Juni 2011
Wie mache ich mein Kind stark?
Hallo zusammen,
immer wieder liest man in den Medien, dass ein gesundes Selbstwertgefühl Kindern dabei helfe, nicht zu Drogen zu greifen und kein Opfer von Mobbing oder Kindesmissbrauch zu werden. Das ist auch unmittelbar einleuchtend, denn wer sich selbst achtet und vertraut, der wird sich auch wehren bzw. Unterstützung holen, wenn er eine Situation nicht alleine bewältigen kann. Er wird auch nicht aus Angst vor Ablehnung oder auf der Suche nach Glück zu Drogen oder Alkohol greifen.
Ein gesundes Selbstwertgefühl ist also ganz wichtig für Kinder und später dann natürlich auch für das Erwachsenenleben. Doch wie entsteht ein gesundes Selbstwertgefühl? Wie können Eltern ihren Kindern dabei helfen, Selbstachtung und Selbstvertrauen zu entwickeln?
Nun, dafür gibt es keinen „Generalschlüssel“, sondern es zählen über die Jahre hinweg die vielen kleinen Gesten, Worte und Verhaltensweisen. Eltern müssen ihren Kindern vermitteln, dass sie ihnen vertrauen, denn daraus entsteht bei den Kindern die Grundüberzeugung, dass sie sich selbst vertrauen können. Sie müssen ihren Kindern das Grundgefühl geben, in Ordnung zu sein und geliebt zu werden. Manchmal wird ihnen dies jedoch nicht gelingen, denn sie stoßen an eigene Grenzen, sind ärgerlich oder enttäuscht von ihren Kindern. Manchmal werden Kinder das Verhalten ihrer Eltern aufgrund ihrer beschränkten kindlichen Sicht auch falsch interpretieren, z.B. ein notwendiges Nein als Ablehnung deuten.
Mit zunehmendem Alter der Kinder tragen neben den Eltern auch weitere Bezugspersonen, z.B. Lehrer und Mitschüler sowie andere Faktoren wie das Äußere, oder die Herkunft zur Stärkung oder Schwächung des Selbstwertgefühls bei. Auf diese Erfahrungen ihrer Kinder haben dann die Eltern nur bedingt Einfluss.
Wenn Sie selbst Eltern sind und Ihrem Kind den Start ins Leben erleichtern und es innerlich stärken wollen, dann finden Sie in meinem Artikel Selbstvertrauen bei Kindern stärken hierfür ganz konkrete Strategien und Tipps.
Neugierig, wie es mit Ihrem eigenen Selbstvertrauen aussieht? Dann machen Sie doch einfach den Test zum Selbstvertrauen. Wenn Sie Ihr eigenes Selbstwertgefühl stärken möchten.
Ich wünsche Ihnen die Kraft, Ihren Kindern Vorbild zu sein und sie zu unterstützen.
Ihre Miss Psycho
immer wieder liest man in den Medien, dass ein gesundes Selbstwertgefühl Kindern dabei helfe, nicht zu Drogen zu greifen und kein Opfer von Mobbing oder Kindesmissbrauch zu werden. Das ist auch unmittelbar einleuchtend, denn wer sich selbst achtet und vertraut, der wird sich auch wehren bzw. Unterstützung holen, wenn er eine Situation nicht alleine bewältigen kann. Er wird auch nicht aus Angst vor Ablehnung oder auf der Suche nach Glück zu Drogen oder Alkohol greifen.
Ein gesundes Selbstwertgefühl ist also ganz wichtig für Kinder und später dann natürlich auch für das Erwachsenenleben. Doch wie entsteht ein gesundes Selbstwertgefühl? Wie können Eltern ihren Kindern dabei helfen, Selbstachtung und Selbstvertrauen zu entwickeln?
Nun, dafür gibt es keinen „Generalschlüssel“, sondern es zählen über die Jahre hinweg die vielen kleinen Gesten, Worte und Verhaltensweisen. Eltern müssen ihren Kindern vermitteln, dass sie ihnen vertrauen, denn daraus entsteht bei den Kindern die Grundüberzeugung, dass sie sich selbst vertrauen können. Sie müssen ihren Kindern das Grundgefühl geben, in Ordnung zu sein und geliebt zu werden. Manchmal wird ihnen dies jedoch nicht gelingen, denn sie stoßen an eigene Grenzen, sind ärgerlich oder enttäuscht von ihren Kindern. Manchmal werden Kinder das Verhalten ihrer Eltern aufgrund ihrer beschränkten kindlichen Sicht auch falsch interpretieren, z.B. ein notwendiges Nein als Ablehnung deuten.
Mit zunehmendem Alter der Kinder tragen neben den Eltern auch weitere Bezugspersonen, z.B. Lehrer und Mitschüler sowie andere Faktoren wie das Äußere, oder die Herkunft zur Stärkung oder Schwächung des Selbstwertgefühls bei. Auf diese Erfahrungen ihrer Kinder haben dann die Eltern nur bedingt Einfluss.
Wenn Sie selbst Eltern sind und Ihrem Kind den Start ins Leben erleichtern und es innerlich stärken wollen, dann finden Sie in meinem Artikel Selbstvertrauen bei Kindern stärken hierfür ganz konkrete Strategien und Tipps.
Neugierig, wie es mit Ihrem eigenen Selbstvertrauen aussieht? Dann machen Sie doch einfach den Test zum Selbstvertrauen. Wenn Sie Ihr eigenes Selbstwertgefühl stärken möchten.
Ich wünsche Ihnen die Kraft, Ihren Kindern Vorbild zu sein und sie zu unterstützen.
Ihre Miss Psycho
Dienstag, 14. Juni 2011
Wie Sie sich die Bewältigung Ihrer Trennung erschweren
Hallo zusammen,
wer sich im Augenblick in der Rolle des Verlassenen gerade in einer Trennungssituation befindet oder in der Vergangenheit schon einmal verlassen wurde, weiß, wie schmerzhaft eine Trennung ist. Der seelische Schmerz und die Hilflosigkeit werden von uns sogar viel schlimmer als körperliche Schmerzen erlebt.
Kein Wunder also, dass wir alles tun, diesen nagenden Schmerz schnellstmöglich loszuwerden.Um diesen Schmerz zu reduzieren oder zu unterbinden, verhalten wir uns so – wie wir uns unter normalen Umständen niemals verhalten würden. So versuchen wir z.B., unseren Ex-Partner mit dem Ziel zu verführen, dass er erkennt, wie attraktiv wir sind. Wir machen uns klein und betteln um Liebe, nur um ihn zurückzugewinnen. Merken wir, dass unser Verhalten unseren Ex-Partner nicht zur Rückkehr bewegen kann, verfallen wir möglicherweise in das gegenteilige Verhaltensmuster: Wir machen unseren Ex-Partner z.B. im Freundeskreis schlecht, werden zu wahren „Furien“ oder lassen ihn über unsere Kinder fühlen, „dass er mit uns nicht alles machen kann.“
Durch diese Verhaltensweisen schaden wir leider zuallererst einmal uns selbst. Wir untergraben unser Selbstwertgefühl und zeigen Seiten von uns, die uns nicht im guten Licht erscheinen lassen. Außerdem erschweren wir es uns, uns von unserem Ex-Partner zu lösen. Unsere Blickrichtung gilt immer noch ihm und nicht unserer Zukunft.
Es gibt natürlich noch viele andere Verhaltensweisen, die zwar nachvollziehbar und menschlich, aber nicht hilfreich für uns sind. In meinem Artikel Die 8 größten Fehler, die Sie machen können, wenn Ihr Partner Sie verlassen hat, habe ich die häufigsten schädlichen Aktionen nach einer Trennung und deren Nachteile einmal zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, sich gut bei der Trennung zu unterstützen.
Ihre Miss Psycho
wer sich im Augenblick in der Rolle des Verlassenen gerade in einer Trennungssituation befindet oder in der Vergangenheit schon einmal verlassen wurde, weiß, wie schmerzhaft eine Trennung ist. Der seelische Schmerz und die Hilflosigkeit werden von uns sogar viel schlimmer als körperliche Schmerzen erlebt.
Kein Wunder also, dass wir alles tun, diesen nagenden Schmerz schnellstmöglich loszuwerden.Um diesen Schmerz zu reduzieren oder zu unterbinden, verhalten wir uns so – wie wir uns unter normalen Umständen niemals verhalten würden. So versuchen wir z.B., unseren Ex-Partner mit dem Ziel zu verführen, dass er erkennt, wie attraktiv wir sind. Wir machen uns klein und betteln um Liebe, nur um ihn zurückzugewinnen. Merken wir, dass unser Verhalten unseren Ex-Partner nicht zur Rückkehr bewegen kann, verfallen wir möglicherweise in das gegenteilige Verhaltensmuster: Wir machen unseren Ex-Partner z.B. im Freundeskreis schlecht, werden zu wahren „Furien“ oder lassen ihn über unsere Kinder fühlen, „dass er mit uns nicht alles machen kann.“
Durch diese Verhaltensweisen schaden wir leider zuallererst einmal uns selbst. Wir untergraben unser Selbstwertgefühl und zeigen Seiten von uns, die uns nicht im guten Licht erscheinen lassen. Außerdem erschweren wir es uns, uns von unserem Ex-Partner zu lösen. Unsere Blickrichtung gilt immer noch ihm und nicht unserer Zukunft.
Es gibt natürlich noch viele andere Verhaltensweisen, die zwar nachvollziehbar und menschlich, aber nicht hilfreich für uns sind. In meinem Artikel Die 8 größten Fehler, die Sie machen können, wenn Ihr Partner Sie verlassen hat, habe ich die häufigsten schädlichen Aktionen nach einer Trennung und deren Nachteile einmal zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, sich gut bei der Trennung zu unterstützen.
Ihre Miss Psycho
Montag, 6. Juni 2011
In meiner Partnerschaft kriselt es
Hallo zusammen,
in Märchen und in unseren Träumen über die Partnerschaft kommt eine Prinzessin oder ein Prinz des Weges, erlöst uns aus unserer Einsamkeit und sorgt dafür, dass wir zeitlebens glücklich sind.
Kommt Ihnen dieser Traum bekannt vor? Ist er für Sie bisher in Erfüllung gegangen oder mussten Sie schmerzhaft feststellen, dass das wirkliche Leben nach anderen Regeln spielt?
Nur ganz wenigen Menschen ist eine Partnerschaft vergönnt, in der es keine Konflikte und Krisen gibt. Wenn ich Menschen in meiner Praxis begegne, die mir beteuern, dass mit ihrer Partnerschaft alles in Ordnung ist und es nie Konflikte zwischen ihnen und ihrem Partner gibt, dann bin ich da eher skeptisch. Im günstigsten Fall bedeutet dies, dass beide Partner so reif sind, dass sie ihren Partner jederzeit akzeptieren, keine Forderungen an ihn stellen bzw. mit Enttäuschung angemessen umgehen können. Es kann aber auch bedeuten, dass einer oder beide Partner beispielsweise ihre Meinungen, Wünsche und Gefühle unterdrücken, Angst vor Nähe oder Angst vor Verlust haben.
In den meisten Partnerschaften gibt es zumindest ab und zu Konflikte. Schließlich teilen zwei Menschen, die sich in vielen Punkten unterscheiden, den Alltag:
Wir und unser Partner haben z.B.
- eine unterschiedliche Herkunftsgeschichte und unterschiedliche Kindheitserfahrungen
- unterschiedliche Vorstellungen von einer Partnerschaft und Familie
- unterschiedliche Sichtweisen und Werte,
- unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse,
- unterschiedliche Interessen und Ziele,
- unterschiedliche körperlichen Ausgangslagen und Verfassungen
- unterschiedliche Kommunikationsstile,
- unterschiedliche Konflikt- und Problemlösungsstile,
- unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale.
Und weil dies alles noch nicht genug an Unterschiedlichkeiten ist, haben wir Tagesschwankungen und verändern uns noch über die Zeit. Im Grunde genommen grenzt es an ein Wunder, dass es uns immer noch gelingt, jahrzehntelange Partnerschaften zu führen.
In meinem Artikel Häufige Ursachen von Eheproblemen möchte ich Ihnen einen kleinen Überblick über die häufigsten Eheprobleme verschaffen.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen und Ihrem Partner gelingt, den überwiegenden Teil der Zeit harmonisch miteinander zu leben und auftretende Konflikte gemeinsam zu lösen.
Ihre Miss Psycho
in Märchen und in unseren Träumen über die Partnerschaft kommt eine Prinzessin oder ein Prinz des Weges, erlöst uns aus unserer Einsamkeit und sorgt dafür, dass wir zeitlebens glücklich sind.
Kommt Ihnen dieser Traum bekannt vor? Ist er für Sie bisher in Erfüllung gegangen oder mussten Sie schmerzhaft feststellen, dass das wirkliche Leben nach anderen Regeln spielt?
Nur ganz wenigen Menschen ist eine Partnerschaft vergönnt, in der es keine Konflikte und Krisen gibt. Wenn ich Menschen in meiner Praxis begegne, die mir beteuern, dass mit ihrer Partnerschaft alles in Ordnung ist und es nie Konflikte zwischen ihnen und ihrem Partner gibt, dann bin ich da eher skeptisch. Im günstigsten Fall bedeutet dies, dass beide Partner so reif sind, dass sie ihren Partner jederzeit akzeptieren, keine Forderungen an ihn stellen bzw. mit Enttäuschung angemessen umgehen können. Es kann aber auch bedeuten, dass einer oder beide Partner beispielsweise ihre Meinungen, Wünsche und Gefühle unterdrücken, Angst vor Nähe oder Angst vor Verlust haben.
In den meisten Partnerschaften gibt es zumindest ab und zu Konflikte. Schließlich teilen zwei Menschen, die sich in vielen Punkten unterscheiden, den Alltag:
Wir und unser Partner haben z.B.
- eine unterschiedliche Herkunftsgeschichte und unterschiedliche Kindheitserfahrungen
- unterschiedliche Vorstellungen von einer Partnerschaft und Familie
- unterschiedliche Sichtweisen und Werte,
- unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse,
- unterschiedliche Interessen und Ziele,
- unterschiedliche körperlichen Ausgangslagen und Verfassungen
- unterschiedliche Kommunikationsstile,
- unterschiedliche Konflikt- und Problemlösungsstile,
- unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale.
Und weil dies alles noch nicht genug an Unterschiedlichkeiten ist, haben wir Tagesschwankungen und verändern uns noch über die Zeit. Im Grunde genommen grenzt es an ein Wunder, dass es uns immer noch gelingt, jahrzehntelange Partnerschaften zu führen.
In meinem Artikel Häufige Ursachen von Eheproblemen möchte ich Ihnen einen kleinen Überblick über die häufigsten Eheprobleme verschaffen.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen und Ihrem Partner gelingt, den überwiegenden Teil der Zeit harmonisch miteinander zu leben und auftretende Konflikte gemeinsam zu lösen.
Ihre Miss Psycho
Montag, 30. Mai 2011
Entspann dich einfach – ein guter Rat, aber schwer umzusetzen
Hallo zusammen,
haben Sie auch schon mal von einem guten Freund oder von Ihrem Hausarzt den guten Ratschlag bekommen, sich mehr Zeit zum Entspannen zu nehmen? Dann haben Sie wahrscheinlich erlebt, dass Entspannung nicht auf Knopfdruck funktioniert. Im Gegenteil, wenn wir uns hinsetzen und zur Ruhe kommen, dann wird uns meist sogar erst Recht bewusst, wie ruhelos unsere Gedanken umher kreisen und wie viel Anspannung sich in unserem Körper breit macht.
Darüber, dass Entspannung für unseren Körper wichtig ist, brauchen wir wohl nicht zu diskutieren. Wenn wir schlafen, holt sich unser Körper automatisch auch seine Portion Entspannung. Doch auch in unserem Alltag ist es wichtig, ab und zu Pausen zur Entspannung einzulegen bzw. ganz bewusst gegenzusteuern, wenn wir uns angespannt und „unter Strom“ befinden.
Entspannung ist ein Zustand, der sich sowohl auf unsere körperliche als auch auf unsere seelische Verfassung bezieht. Wenn wir uns sicher und geborgen fühlen, können wir loslassen. Wenn wir entspannen „wollen“, dann reagieren wir sozusagen paradox: Wir erleben es als Verpflichtung und wenn wir uns verpflichtet fühlen, dann führt dies automatisch zu Anspannung. Auch die Urlaubsreise ist keine Garantie, dass wir entspannen können. Also müssen wir nach anderen Wegen suchen, um einen Entspannungszustand zu erreichen.
Wir können sowohl an unserem Körper als auch an unserer Seele ansetzen, um uns zu entspannen. Da Körper und Seele ineinander greifen, wird der jeweils andere Teil auch mit beeinflusst. Einen Überblick über die wichtigsten Entspannungsstrategien und Hinweise, wie Sie die jeweilige Methode für sich einsetzen können, finden Sie in dem Artikel Entspannungsmethoden für Körper und Seele von Rolf Merkle.
Es lohnt sich, wenn Sie auf mehrere Entspannungsstrategien zurückgreifen können. Beispielsweise kann sich bei großer Anspannung eine körperliche Entspannungsstrategie empfehlen, bei nagenden Grübelgedanken eher eine mentale.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, zu spüren, wenn die Anspannung zu groß ist, und dass Sie dann schnell wieder ins Gleichgewicht kommen können.
Ihre Miss Psycho
haben Sie auch schon mal von einem guten Freund oder von Ihrem Hausarzt den guten Ratschlag bekommen, sich mehr Zeit zum Entspannen zu nehmen? Dann haben Sie wahrscheinlich erlebt, dass Entspannung nicht auf Knopfdruck funktioniert. Im Gegenteil, wenn wir uns hinsetzen und zur Ruhe kommen, dann wird uns meist sogar erst Recht bewusst, wie ruhelos unsere Gedanken umher kreisen und wie viel Anspannung sich in unserem Körper breit macht.
Darüber, dass Entspannung für unseren Körper wichtig ist, brauchen wir wohl nicht zu diskutieren. Wenn wir schlafen, holt sich unser Körper automatisch auch seine Portion Entspannung. Doch auch in unserem Alltag ist es wichtig, ab und zu Pausen zur Entspannung einzulegen bzw. ganz bewusst gegenzusteuern, wenn wir uns angespannt und „unter Strom“ befinden.
Entspannung ist ein Zustand, der sich sowohl auf unsere körperliche als auch auf unsere seelische Verfassung bezieht. Wenn wir uns sicher und geborgen fühlen, können wir loslassen. Wenn wir entspannen „wollen“, dann reagieren wir sozusagen paradox: Wir erleben es als Verpflichtung und wenn wir uns verpflichtet fühlen, dann führt dies automatisch zu Anspannung. Auch die Urlaubsreise ist keine Garantie, dass wir entspannen können. Also müssen wir nach anderen Wegen suchen, um einen Entspannungszustand zu erreichen.
Wir können sowohl an unserem Körper als auch an unserer Seele ansetzen, um uns zu entspannen. Da Körper und Seele ineinander greifen, wird der jeweils andere Teil auch mit beeinflusst. Einen Überblick über die wichtigsten Entspannungsstrategien und Hinweise, wie Sie die jeweilige Methode für sich einsetzen können, finden Sie in dem Artikel Entspannungsmethoden für Körper und Seele von Rolf Merkle.
Es lohnt sich, wenn Sie auf mehrere Entspannungsstrategien zurückgreifen können. Beispielsweise kann sich bei großer Anspannung eine körperliche Entspannungsstrategie empfehlen, bei nagenden Grübelgedanken eher eine mentale.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, zu spüren, wenn die Anspannung zu groß ist, und dass Sie dann schnell wieder ins Gleichgewicht kommen können.
Ihre Miss Psycho
Montag, 9. Mai 2011
Mir ist einfach alles zu viel
Hallo zusammen,
im Augenblick findet man in jeder Zeitschrift und in vielen Talkshows etwas zum Thema Burnout bzw. Ausgebranntsein. Etliche Prominente lassen sich interviewen und breiten vor uns aus, wann und warum sie an Burnout erkrankten.
Nun trifft Burnout nicht nur die Menschen, die im Rampenlicht stehen. Im Gegenteil, das Ausgebranntsein trifft besonders auch die Menschen, die klaglos im Stillen arbeiten, Verantwortung übernehmen und sich für andere verausgaben. Menschen, die gefährdet sind, an Burnout zu erkranken, haben gewöhnlich ganz charakteristische Eigenschaften und Verhaltensmuster. Testen Sie am besten gleich mal mit Hilfe des Burnout Risiko Tests für sich, ob Sie auch Burnout gefährdet sind.
Der Burnout baut sich gewöhnlich langsam schleichend auf. Betroffene lassen trotz gleichzeitig immer größer werdendem Einsatz immer mehr in ihrer Leistung nach. Es helfen weder Appelle noch besondere Kraftanstrengungen. Körper und Seele signalisieren schließlich klar und deutlich, dass die Batterien leer sind.
Ist der Burnout erst einmal voll „entbrannt“, gibt es keine schnelle Rückkehr zum normalen Alltagsleben. Betroffene müssen erst einmal akzeptieren, dass im Augenblick nichts mehr geht. Sie müssen verstehen lernen, weshalb sie an diesem Punkt in ihrem Leben angekommen sind und in voller Fahrt abgebremst wurden. Am Ende muss eine grundsätzliche Veränderung in wichtigen Lebenseinstellungen und Verhaltensmustern stehen.
Wenn Sie im Augenblick Burnout gefährdet sind, finden Sie in meinen beiden Artikeln Strategien zur Vorbeugung und zur Selbsthilfe.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, mit Ihren Kräften zu haushalten.
Ihre Miss Psycho
im Augenblick findet man in jeder Zeitschrift und in vielen Talkshows etwas zum Thema Burnout bzw. Ausgebranntsein. Etliche Prominente lassen sich interviewen und breiten vor uns aus, wann und warum sie an Burnout erkrankten.
Nun trifft Burnout nicht nur die Menschen, die im Rampenlicht stehen. Im Gegenteil, das Ausgebranntsein trifft besonders auch die Menschen, die klaglos im Stillen arbeiten, Verantwortung übernehmen und sich für andere verausgaben. Menschen, die gefährdet sind, an Burnout zu erkranken, haben gewöhnlich ganz charakteristische Eigenschaften und Verhaltensmuster. Testen Sie am besten gleich mal mit Hilfe des Burnout Risiko Tests für sich, ob Sie auch Burnout gefährdet sind.
Der Burnout baut sich gewöhnlich langsam schleichend auf. Betroffene lassen trotz gleichzeitig immer größer werdendem Einsatz immer mehr in ihrer Leistung nach. Es helfen weder Appelle noch besondere Kraftanstrengungen. Körper und Seele signalisieren schließlich klar und deutlich, dass die Batterien leer sind.
Ist der Burnout erst einmal voll „entbrannt“, gibt es keine schnelle Rückkehr zum normalen Alltagsleben. Betroffene müssen erst einmal akzeptieren, dass im Augenblick nichts mehr geht. Sie müssen verstehen lernen, weshalb sie an diesem Punkt in ihrem Leben angekommen sind und in voller Fahrt abgebremst wurden. Am Ende muss eine grundsätzliche Veränderung in wichtigen Lebenseinstellungen und Verhaltensmustern stehen.
Wenn Sie im Augenblick Burnout gefährdet sind, finden Sie in meinen beiden Artikeln Strategien zur Vorbeugung und zur Selbsthilfe.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, mit Ihren Kräften zu haushalten.
Ihre Miss Psycho
Montag, 2. Mai 2011
Mein Partner ist mit seiner Arbeit verheiratet.
Hallo zusammen,
einen zielbewussten und beruflich erfolgreichen Partner wünschen sich die meisten von uns – bringen uns die Eigenschaften unseres Partners doch meist auch Annehmlichkeiten wie z.B. Anerkennung und wirtschaftliche Absicherung.
Ganz anders sieht es aus, wenn unser Partner unter Arbeitssucht leidet bzw. ein workaholic ist. Kennzeichen der Arbeitssucht sind z.B., dass der Partner seine Arbeit immer an oberster Stelle sieht, seine Familie und seinen Körper vernachlässigt, auch zuhause und im Urlaub nicht abschaltet und sich über seine berufliche Leistung definiert. Wenn Sie möchten, schauen Sie einmal in den Arbeitssucht Test.
Wenn unser Partner unter Arbeitssucht leidet, dann sind wir unmittelbar die Leidtragenden. Soll unsere Partnerschaft weiterlaufen, unser Kind eine gute Erziehung genießen, unsere Wohnung versorgt, der Freundeskreis gepflegt, die Eltern besucht werden – dann sind wir dafür zuständig. Ist unser Partner einmal zuhause, ist er quasi Gast. Wir müssen auf ihn Rücksicht nehmen, weil er erschöpft ist. Er ist für unsere Bedenken und Sorgen um seine Gesundheit taub. Auch auf Vorwürfe oder die Verweigerung seiner Unterstützung reagiert er nicht.
So geraten wir leicht in die Rolle eines Opfers. Wir wollen uns nicht von unserem Partner trennen, aber auch nicht so mit ihm weiterleben, wie er im Augenblick seinen Alltag lebt. Außerdem wollen wir nicht weiter zuschauen, wie er seine Gesundheit ruiniert. Was bleibt uns aber an Möglichkeiten, wenn er sich nicht ändert?
In meinem Artikel Arbeitssucht – was tun als Partner oder Angehöriger finden Sie Hilfestellungen, wie Sie aus der Opferrolle kommen können.
Ich wünsche Ihnen die Kraft, wieder Freude am Leben zu empfinden.
Ihre Miss Psycho
einen zielbewussten und beruflich erfolgreichen Partner wünschen sich die meisten von uns – bringen uns die Eigenschaften unseres Partners doch meist auch Annehmlichkeiten wie z.B. Anerkennung und wirtschaftliche Absicherung.
Ganz anders sieht es aus, wenn unser Partner unter Arbeitssucht leidet bzw. ein workaholic ist. Kennzeichen der Arbeitssucht sind z.B., dass der Partner seine Arbeit immer an oberster Stelle sieht, seine Familie und seinen Körper vernachlässigt, auch zuhause und im Urlaub nicht abschaltet und sich über seine berufliche Leistung definiert. Wenn Sie möchten, schauen Sie einmal in den Arbeitssucht Test.
Wenn unser Partner unter Arbeitssucht leidet, dann sind wir unmittelbar die Leidtragenden. Soll unsere Partnerschaft weiterlaufen, unser Kind eine gute Erziehung genießen, unsere Wohnung versorgt, der Freundeskreis gepflegt, die Eltern besucht werden – dann sind wir dafür zuständig. Ist unser Partner einmal zuhause, ist er quasi Gast. Wir müssen auf ihn Rücksicht nehmen, weil er erschöpft ist. Er ist für unsere Bedenken und Sorgen um seine Gesundheit taub. Auch auf Vorwürfe oder die Verweigerung seiner Unterstützung reagiert er nicht.
So geraten wir leicht in die Rolle eines Opfers. Wir wollen uns nicht von unserem Partner trennen, aber auch nicht so mit ihm weiterleben, wie er im Augenblick seinen Alltag lebt. Außerdem wollen wir nicht weiter zuschauen, wie er seine Gesundheit ruiniert. Was bleibt uns aber an Möglichkeiten, wenn er sich nicht ändert?
In meinem Artikel Arbeitssucht – was tun als Partner oder Angehöriger finden Sie Hilfestellungen, wie Sie aus der Opferrolle kommen können.
Ich wünsche Ihnen die Kraft, wieder Freude am Leben zu empfinden.
Ihre Miss Psycho
Montag, 18. April 2011
Wer weiß, ob ich das schaffe? - Die Angst vor Veränderung
Hallo zusammen,
wenn wir Langeweile und innere Leere verspüren, dann machen die meisten von uns sich auf die Suche nach Abwechslung und neuen Erfahrungen. Wir freuen uns, Neues zu entdecken, und sind gespannt, wie wir das meistern werden.
Ganz anders reagieren wir, wenn uns äußere Umstände dazu zwingen, uns in ungewohnte Situationen zu begeben. So kann uns z.B. ein Schicksalsschlag, eine Trennung oder ein Todesfall vor die Aufgabe stellen, unser bisheriges Leben vollkommen umkrempeln zu müssen. Von Neugier und Offenheit für neue Erfahrungen ist dann wenig zu spüren. Uns quält stattdessen die Angst, ob und wie wir das, was nun auf uns zukommt, schaffen können. Wir hadern mit dem Schicksal, dass es uns so gnadenlos aus unseren gewohnten Bahnen reißt. Wir fühlen uns überfordert und reagieren auch mit körperlichen Beschwerden wie z.B. Schlafstörungen, Appetitverlust oder Heißhungerattacken.
So ganz ohne Anspannung werden wir neuen Situationen nie begegnen können. Das liegt in unserer menschlichen Natur. Ein wenig Spannung und Prickeln kann sogar lustvoll erlebt werden und unsere Kreativität fördern. Letztendlich kommt es auf die Dosis an. Wenn wir vor lauter Verunsicherung und Angst vor der neuen Situation wie gelähmt sind oder „kopflos“ agieren, dann benötigen wir Strategien, um uns zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Stehen in Ihrem Leben im Augenblick gerade viele Veränderungen an, die Ihnen Angst machen?
Dann finden Sie in meinem Artikel Angst vor Veränderung hilfreiche Strategien, die Ihnen die Anpassung an die neue Situation erleichtern.
Riskieren Sie auch einmal einen Blick in das Video von Rolf Merkle über die Angst vor Veränderungen.
Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Weg viel Kraft und bald das belohnende Gefühl, eine schwierige Situation bewältigt zu haben.
Ihre Miss Psycho
wenn wir Langeweile und innere Leere verspüren, dann machen die meisten von uns sich auf die Suche nach Abwechslung und neuen Erfahrungen. Wir freuen uns, Neues zu entdecken, und sind gespannt, wie wir das meistern werden.
Ganz anders reagieren wir, wenn uns äußere Umstände dazu zwingen, uns in ungewohnte Situationen zu begeben. So kann uns z.B. ein Schicksalsschlag, eine Trennung oder ein Todesfall vor die Aufgabe stellen, unser bisheriges Leben vollkommen umkrempeln zu müssen. Von Neugier und Offenheit für neue Erfahrungen ist dann wenig zu spüren. Uns quält stattdessen die Angst, ob und wie wir das, was nun auf uns zukommt, schaffen können. Wir hadern mit dem Schicksal, dass es uns so gnadenlos aus unseren gewohnten Bahnen reißt. Wir fühlen uns überfordert und reagieren auch mit körperlichen Beschwerden wie z.B. Schlafstörungen, Appetitverlust oder Heißhungerattacken.
So ganz ohne Anspannung werden wir neuen Situationen nie begegnen können. Das liegt in unserer menschlichen Natur. Ein wenig Spannung und Prickeln kann sogar lustvoll erlebt werden und unsere Kreativität fördern. Letztendlich kommt es auf die Dosis an. Wenn wir vor lauter Verunsicherung und Angst vor der neuen Situation wie gelähmt sind oder „kopflos“ agieren, dann benötigen wir Strategien, um uns zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Stehen in Ihrem Leben im Augenblick gerade viele Veränderungen an, die Ihnen Angst machen?
Dann finden Sie in meinem Artikel Angst vor Veränderung hilfreiche Strategien, die Ihnen die Anpassung an die neue Situation erleichtern.
Riskieren Sie auch einmal einen Blick in das Video von Rolf Merkle über die Angst vor Veränderungen.
Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Weg viel Kraft und bald das belohnende Gefühl, eine schwierige Situation bewältigt zu haben.
Ihre Miss Psycho
Dienstag, 12. April 2011
Warum hat mein Partner mich verlassen?
Hallo zusammen,
laut Statistik wird jede dritte Ehe in Deutschland geschieden. Die Chancen stehen also hoch, dass Sie bereits eine Trennung hinter sich haben. Wenn ja, dann haben Sie vielleicht auch als derjenige, der verlassen wurde, persönlich erlebt, wie es sich anfühlt, wenn der Partner geht.
Wenn wir von unserem Partner verlassen werden, befinden wir uns in einer Art Ausnahmezustand. Körper und Seele geraten völlig aus dem Takt. Unsere Konzentrations- und Leitungsfähigkeit lassen zu wünschen übrig. Unsere Gedanken werden nur noch vom Verlust in Beschlag genommen. Körper und Seele signalisieren uns Schmerz. Unsere Hoffnung geht gegen Null, dass wir uns jemals nochmals glücklich fühlen können werden, wenn unser Partner nicht mehr zu uns zurückkommt. „Was soll denn der Sinn unseres Lebens sein, wenn unsere Partnerschaft jetzt zu Ende ist?“ Unser Selbstwertgefühl schrumpft von Tag zu Tag: „Wer soll uns denn noch wollen, wenn unser Partner uns schon verlassen hat...?“
Der Weg aus der Trennungskrise ist lang und mühsam. Wir müssen uns erst durch „Lagen“ von Verzweiflung, Einsamkeit, Schuldgefühlen, Angst, Selbstzweifeln, Wut.....durcharbeiten. Doch werden uns am Ende ein neues, vielleicht sogar gestärktes inneres Gleichgewicht erwarten – auch wenn wir uns dies am Anfang der Krise überhaupt nicht vorstellen können. Wir Menschen besitzen die Fähigkeit, uns an neue Situationen anzupassen. Wir können lernen, das Vergangene zu akzeptieren und unseren Blick wieder auf die Zukunft zu lenken. Und wir können neue Möglichkeiten auftun, die uns Zufriedenheit geben – natürlich auch in Gestalt eines neuen Menschen, in den wir uns verlieben.
Wenn Sie sich selbst im Augenblick noch in einer Trennungskrise befinden oder Menschen kennen, die von ihrem Partner verlassen wurden, dann finden sie in meinem Artikel Trennung und Trennungsschmerzen verarbeiten und überwinden erste Hilfestellungen.
In meinem Buch Wenn der Partner geht finden Sie Trost und Hilfe für die gesamte Trauerphase bis hin zu einem neuen Gleichgewicht.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft auf dem Weg zu einem neuen Gleichgewicht bzw. dass Sie niemals in eine Trennungskrise kommen werden.
Ihre
Miss Psycho
laut Statistik wird jede dritte Ehe in Deutschland geschieden. Die Chancen stehen also hoch, dass Sie bereits eine Trennung hinter sich haben. Wenn ja, dann haben Sie vielleicht auch als derjenige, der verlassen wurde, persönlich erlebt, wie es sich anfühlt, wenn der Partner geht.
Wenn wir von unserem Partner verlassen werden, befinden wir uns in einer Art Ausnahmezustand. Körper und Seele geraten völlig aus dem Takt. Unsere Konzentrations- und Leitungsfähigkeit lassen zu wünschen übrig. Unsere Gedanken werden nur noch vom Verlust in Beschlag genommen. Körper und Seele signalisieren uns Schmerz. Unsere Hoffnung geht gegen Null, dass wir uns jemals nochmals glücklich fühlen können werden, wenn unser Partner nicht mehr zu uns zurückkommt. „Was soll denn der Sinn unseres Lebens sein, wenn unsere Partnerschaft jetzt zu Ende ist?“ Unser Selbstwertgefühl schrumpft von Tag zu Tag: „Wer soll uns denn noch wollen, wenn unser Partner uns schon verlassen hat...?“
Der Weg aus der Trennungskrise ist lang und mühsam. Wir müssen uns erst durch „Lagen“ von Verzweiflung, Einsamkeit, Schuldgefühlen, Angst, Selbstzweifeln, Wut.....durcharbeiten. Doch werden uns am Ende ein neues, vielleicht sogar gestärktes inneres Gleichgewicht erwarten – auch wenn wir uns dies am Anfang der Krise überhaupt nicht vorstellen können. Wir Menschen besitzen die Fähigkeit, uns an neue Situationen anzupassen. Wir können lernen, das Vergangene zu akzeptieren und unseren Blick wieder auf die Zukunft zu lenken. Und wir können neue Möglichkeiten auftun, die uns Zufriedenheit geben – natürlich auch in Gestalt eines neuen Menschen, in den wir uns verlieben.
Wenn Sie sich selbst im Augenblick noch in einer Trennungskrise befinden oder Menschen kennen, die von ihrem Partner verlassen wurden, dann finden sie in meinem Artikel Trennung und Trennungsschmerzen verarbeiten und überwinden erste Hilfestellungen.
In meinem Buch Wenn der Partner geht finden Sie Trost und Hilfe für die gesamte Trauerphase bis hin zu einem neuen Gleichgewicht.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft auf dem Weg zu einem neuen Gleichgewicht bzw. dass Sie niemals in eine Trennungskrise kommen werden.
Ihre
Miss Psycho
Montag, 4. April 2011
Achte den Augenblick
Hallo zusammen,
„Achte den Augenblick“ - dieses Gebot gehört zu den schamanischen Prinzipien, ist aber im Grunde genommen für jeden Menschen gültig. Unsere Aufmerksamkeit auf den Augenblick zu lenken, ist deshalb so wichtig, weil der Augenblick für uns nie mehr zurückkommt und wir alle nicht mehr als diesen einen Augenblick zum Leben haben.
Ist es Ihnen auch schon einmal so ergangen, dass Sie nicht wussten, wie Sie mit dem Auto von A nach B gekommen sind? Wenn wir unseren Alltagsablauf anschauen, dann liegt unsere Aufmerksamkeit gewöhnlich nicht auf dem Hier und Jetzt. Wir sind mit unseren Gedanken manchmal in der Vergangenheit und hadern mit Ereignissen, die uns widerfahren sind. Manchmal eilen uns unsere Gedanken aber auch in die Zukunft voraus und wir malen uns z.B. aus, dass uns etwas Schlimmes widerfahren könnte. Und manchmal beschäftigen wir uns mit anderen Menschen, was sie z.B. über uns denken oder wie es ihnen geht.
Manchmal scheint es von Vorteil zu sein, wenn wir zwei Dinge gleichzeitig machen. In Wirklichkeit können wir zwei Dinge jedoch gar nicht gleichzeitig erledigen: Die eine Tätigkeit erledigen wir automatisch, während wir uns mit der anderen bewusst befassen. Im Gegensatz dazu ist unsere Aufmerksamkeit ganz bei uns, wenn wir den Augenblick achten. Und das hat viele Vorteile für uns: Im Hier und Jetzt können wir Glücksgefühle, Gelassenheit, innere Harmonie, usw. empfinden. Da wir im momentanen Augenblick nicht vergleichen und bewerten, kann keine Angst und keine Wut entstehen.
Weitere Vorteile der Achtsamkeit und konkrete Tipps, wie Sie lernen können, häufiger im Hier und Jetzt zu sein, finden Sie in meinem Artikel Im Hier und Jetzt leben
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, immer einmal wieder ganz bewusst Ihre Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu lenken.
Ihre Miss Psycho
„Achte den Augenblick“ - dieses Gebot gehört zu den schamanischen Prinzipien, ist aber im Grunde genommen für jeden Menschen gültig. Unsere Aufmerksamkeit auf den Augenblick zu lenken, ist deshalb so wichtig, weil der Augenblick für uns nie mehr zurückkommt und wir alle nicht mehr als diesen einen Augenblick zum Leben haben.
Ist es Ihnen auch schon einmal so ergangen, dass Sie nicht wussten, wie Sie mit dem Auto von A nach B gekommen sind? Wenn wir unseren Alltagsablauf anschauen, dann liegt unsere Aufmerksamkeit gewöhnlich nicht auf dem Hier und Jetzt. Wir sind mit unseren Gedanken manchmal in der Vergangenheit und hadern mit Ereignissen, die uns widerfahren sind. Manchmal eilen uns unsere Gedanken aber auch in die Zukunft voraus und wir malen uns z.B. aus, dass uns etwas Schlimmes widerfahren könnte. Und manchmal beschäftigen wir uns mit anderen Menschen, was sie z.B. über uns denken oder wie es ihnen geht.
Manchmal scheint es von Vorteil zu sein, wenn wir zwei Dinge gleichzeitig machen. In Wirklichkeit können wir zwei Dinge jedoch gar nicht gleichzeitig erledigen: Die eine Tätigkeit erledigen wir automatisch, während wir uns mit der anderen bewusst befassen. Im Gegensatz dazu ist unsere Aufmerksamkeit ganz bei uns, wenn wir den Augenblick achten. Und das hat viele Vorteile für uns: Im Hier und Jetzt können wir Glücksgefühle, Gelassenheit, innere Harmonie, usw. empfinden. Da wir im momentanen Augenblick nicht vergleichen und bewerten, kann keine Angst und keine Wut entstehen.
Weitere Vorteile der Achtsamkeit und konkrete Tipps, wie Sie lernen können, häufiger im Hier und Jetzt zu sein, finden Sie in meinem Artikel Im Hier und Jetzt leben
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, immer einmal wieder ganz bewusst Ihre Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu lenken.
Ihre Miss Psycho
Montag, 21. März 2011
Wenn Angst das Leben unnötig schwer macht
Hallo zusammen,
höchstwahrscheinlich kennen Sie Angst auch aus eigener Erfahrung. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht in manchen Situationen oder bei manchen Gedanken mit Angst reagiert.
Dass wir überhaupt Angst empfinden können, ist eine wichtige Fähigkeit unseres Körpers. Angst soll uns schließlich dabei helfen, unser Leben zu erhalten. Angst treibt uns an, bei drohender Gefahr unsere Füße unter den Arm zu rennen und wegzulaufen oder unser Leben mit den Fäusten zu verteidigen. Und Angst hilft uns auch dabei, erst gar nicht in manche gefährliche Situationen zu geraten.
Leider hat die ganze Geschichte einen Haken. Unser Angst-Alarm-System kann ebenso wie eine Alarmanlage im Auto oder Haus auch einen Fehlalarm produzieren. Der Alarm kann anspringen, wenn wir uns nur einbilden, wir seien in Lebensgefahr.
Und heutzutage ist das eine ganz einfache Sache. Wir begegnen zwar nur noch selten gefährlichen Tieren oder „feindlichen Stammeshäuptlingen“, aber wir haben uns neue Gefahren einfallen lassen. So fürchten wir uns vor Ablehnung, Konflikten, vor einer Prüfung, davor, unangenehm aufzufallen, vor Spinnen, Aufzügen, usw.
Angst, welche als sinnvolle Einrichtung unseres Körpers gedacht war, richtet sich nun gegen uns. Ich will es noch ein wenig ausführen, warum dies so ist.
Angst, und da werden Sie mir wahrscheinlich zustimmen, geht einher mit vielen körperlichen Veränderungen. So verspüren wir vielleicht einen Druck im Magen, Harndrang, Atemnot oder können keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die körperlichen Veränderungen bereiten uns vor auf Kampf oder Flucht. Wenn es aber nichts zu kämpfen gibt bzw. wir weder kämpfen, noch flüchten können, dann rüsten wir unseren Körper völlig überflüssigerweise aus. Anders ausgedrückt, wir lösen eine Stressreaktion aus, wo wir auch ganz locker und entspannt bleiben könnten, denn es gibt nichts zu fürchten.
Doch wir können unser Angst-Alarm-System auch wieder richtig einstellen. Das kann uns deshalb gelingen, weil wir seine Überempfindlichkeit selbst verursacht haben – und zwar durch unsere Gedanken. So haben wir infolge einer negativen Erfahrung vielleicht fälschlicherweise die Schlussfolgerung gezogen, dass diese Situation immer wieder gefährlich für uns sein wird. Wir überschätzen die Wahrscheinlichkeit der Gefahr oder unterschätzen unsere Fähigkeiten, damit umzugehen. Ganz gezielt können wir unsere Bewertungen aber auch wieder korrigieren.
Leiden Sie im Augenblick unter Ängsten, die Ihnen das Leben schwer machen und Sie einengen, die Ihnen Ihre Spontaneität rauben und von Erfahrungen abhalten, die Ihnen ohne Angst Spaß machen könnten?
In meinem Buch Ängste verstehen und überwinden finden Sie viele wirkungsvolle Strategien, wie Sie Ihr Leben zurückerobern und die Angst, die Sie nur behindert, abbauen können. Darf ich Sie auf Ihrem Weg aus der Angst begleiten?
Wenn Sie nicht gern lesen, dann empfehle ich Ihnen die Video-Informationen zu den wichtigsten Angststörungen auf http://www.expertenrat.info.
Mit anderen Betroffenen können Sie sich im Forum auf http://www.psychic.de austauschen.
Ich wünsche Ihnen Spontaneität und Lebensfreude
Ihre Miss Psycho
höchstwahrscheinlich kennen Sie Angst auch aus eigener Erfahrung. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht in manchen Situationen oder bei manchen Gedanken mit Angst reagiert.
Dass wir überhaupt Angst empfinden können, ist eine wichtige Fähigkeit unseres Körpers. Angst soll uns schließlich dabei helfen, unser Leben zu erhalten. Angst treibt uns an, bei drohender Gefahr unsere Füße unter den Arm zu rennen und wegzulaufen oder unser Leben mit den Fäusten zu verteidigen. Und Angst hilft uns auch dabei, erst gar nicht in manche gefährliche Situationen zu geraten.
Leider hat die ganze Geschichte einen Haken. Unser Angst-Alarm-System kann ebenso wie eine Alarmanlage im Auto oder Haus auch einen Fehlalarm produzieren. Der Alarm kann anspringen, wenn wir uns nur einbilden, wir seien in Lebensgefahr.
Und heutzutage ist das eine ganz einfache Sache. Wir begegnen zwar nur noch selten gefährlichen Tieren oder „feindlichen Stammeshäuptlingen“, aber wir haben uns neue Gefahren einfallen lassen. So fürchten wir uns vor Ablehnung, Konflikten, vor einer Prüfung, davor, unangenehm aufzufallen, vor Spinnen, Aufzügen, usw.
Angst, welche als sinnvolle Einrichtung unseres Körpers gedacht war, richtet sich nun gegen uns. Ich will es noch ein wenig ausführen, warum dies so ist.
Angst, und da werden Sie mir wahrscheinlich zustimmen, geht einher mit vielen körperlichen Veränderungen. So verspüren wir vielleicht einen Druck im Magen, Harndrang, Atemnot oder können keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die körperlichen Veränderungen bereiten uns vor auf Kampf oder Flucht. Wenn es aber nichts zu kämpfen gibt bzw. wir weder kämpfen, noch flüchten können, dann rüsten wir unseren Körper völlig überflüssigerweise aus. Anders ausgedrückt, wir lösen eine Stressreaktion aus, wo wir auch ganz locker und entspannt bleiben könnten, denn es gibt nichts zu fürchten.
Doch wir können unser Angst-Alarm-System auch wieder richtig einstellen. Das kann uns deshalb gelingen, weil wir seine Überempfindlichkeit selbst verursacht haben – und zwar durch unsere Gedanken. So haben wir infolge einer negativen Erfahrung vielleicht fälschlicherweise die Schlussfolgerung gezogen, dass diese Situation immer wieder gefährlich für uns sein wird. Wir überschätzen die Wahrscheinlichkeit der Gefahr oder unterschätzen unsere Fähigkeiten, damit umzugehen. Ganz gezielt können wir unsere Bewertungen aber auch wieder korrigieren.
Leiden Sie im Augenblick unter Ängsten, die Ihnen das Leben schwer machen und Sie einengen, die Ihnen Ihre Spontaneität rauben und von Erfahrungen abhalten, die Ihnen ohne Angst Spaß machen könnten?
In meinem Buch Ängste verstehen und überwinden finden Sie viele wirkungsvolle Strategien, wie Sie Ihr Leben zurückerobern und die Angst, die Sie nur behindert, abbauen können. Darf ich Sie auf Ihrem Weg aus der Angst begleiten?
Wenn Sie nicht gern lesen, dann empfehle ich Ihnen die Video-Informationen zu den wichtigsten Angststörungen auf http://www.expertenrat.info.
Mit anderen Betroffenen können Sie sich im Forum auf http://www.psychic.de austauschen.
Ich wünsche Ihnen Spontaneität und Lebensfreude
Ihre Miss Psycho
Montag, 14. März 2011
Wann bin ich so weit, mich auf einen neuen Partner einzulassen?
Hallo zusammen,
wenn wir endlich in einer festen, glücklichen Partnerschaft leben, dann wünschen wir uns nichts mehr, als dass diese ein Leben lang andauert. Doch leider müssen viele von uns sich im Verlauf des Lebens nicht nur einmal darum bemühen, einen Lebenspartner zu finden. Vielleicht haben Sie sich selbst auch schon einmal dazu entschlossen, sich von Ihrem Partner zu trennen, oder aber wurden von ihm verlassen? Vielleicht befinden Sie sich sogar gerade jetzt in der Situation, ohne Partner zu sein?
Wenn Ihre Partnerschaft lange Zeit sehr unglücklich war oder Sie zu einem Zeitpunkt sehr verletzt wurden, dann ist Ihnen wahrscheinlich erst einmal gar nicht danach, sich einen neuen Partner zu wünschen. Sie sind sozusagen erst einmal „bedient“. Hat Ihr Partner Sie hingegen verlassen, obwohl Sie ihn noch immer sehr lieben, dann wünschen Sie sich nichts sehnlicher, als dass er zu Ihnen zurückkommt.
Doch nach einiger Zeit des vergeblichen Hoffens oder Haderns mit dem Ex fragen Sie sich, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist, sich auf einen neuen Partner einzulassen?
Nun, in Zahlen kann man dies leider nicht ausdrücken. Doch müssen einige Bedingungen erfüllt sein, wenn eine neue Partnerschaft gelingen soll. Sie sind nämlich gefährdet, in die neue Beziehung sozusagen “Altlasten“ einzubringen. Es ist vergleichbar damit, wie wenn Sie ein neues Haus auf einer Altmülldeponie bauen wollten. Sie müssen dann zuerst eine Bodengrundreinigung durchführen, bevor Sie ein solides Fundament für Ihr neues Haus setzen können.
Gefahren für eine neue Partnerschaft lauern z.B. darin, dass Sie den neuen Partner ständig mit Ihrem Ex-Partner vergleichen oder dass Sie noch immer eine starke Wut auf Ihren Ex-Partner haben. Vielleicht quält Sie auch die Befürchtung, dass Sie wieder so verletzt werden könnten wie von Ihrem Ex-Partner.
Wenn Sie mehr über die Fußangeln auf dem Weg zu einer neuen erfolgreichen Partnerschaft erfahren möchten und herausfinden wollen, wo Sie im Augenblick stehen, dann schauen Sie sich einmal den Test: Bin ich bereit für eine neue Partnerschaft? an.
Ich wünsche Ihnen die Bereitschaft, alte Erfahrungen loszulassen und sich wieder auf einen neuen Partner einzulassen.
Ihre Miss Psycho
wenn wir endlich in einer festen, glücklichen Partnerschaft leben, dann wünschen wir uns nichts mehr, als dass diese ein Leben lang andauert. Doch leider müssen viele von uns sich im Verlauf des Lebens nicht nur einmal darum bemühen, einen Lebenspartner zu finden. Vielleicht haben Sie sich selbst auch schon einmal dazu entschlossen, sich von Ihrem Partner zu trennen, oder aber wurden von ihm verlassen? Vielleicht befinden Sie sich sogar gerade jetzt in der Situation, ohne Partner zu sein?
Wenn Ihre Partnerschaft lange Zeit sehr unglücklich war oder Sie zu einem Zeitpunkt sehr verletzt wurden, dann ist Ihnen wahrscheinlich erst einmal gar nicht danach, sich einen neuen Partner zu wünschen. Sie sind sozusagen erst einmal „bedient“. Hat Ihr Partner Sie hingegen verlassen, obwohl Sie ihn noch immer sehr lieben, dann wünschen Sie sich nichts sehnlicher, als dass er zu Ihnen zurückkommt.
Doch nach einiger Zeit des vergeblichen Hoffens oder Haderns mit dem Ex fragen Sie sich, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist, sich auf einen neuen Partner einzulassen?
Nun, in Zahlen kann man dies leider nicht ausdrücken. Doch müssen einige Bedingungen erfüllt sein, wenn eine neue Partnerschaft gelingen soll. Sie sind nämlich gefährdet, in die neue Beziehung sozusagen “Altlasten“ einzubringen. Es ist vergleichbar damit, wie wenn Sie ein neues Haus auf einer Altmülldeponie bauen wollten. Sie müssen dann zuerst eine Bodengrundreinigung durchführen, bevor Sie ein solides Fundament für Ihr neues Haus setzen können.
Gefahren für eine neue Partnerschaft lauern z.B. darin, dass Sie den neuen Partner ständig mit Ihrem Ex-Partner vergleichen oder dass Sie noch immer eine starke Wut auf Ihren Ex-Partner haben. Vielleicht quält Sie auch die Befürchtung, dass Sie wieder so verletzt werden könnten wie von Ihrem Ex-Partner.
Wenn Sie mehr über die Fußangeln auf dem Weg zu einer neuen erfolgreichen Partnerschaft erfahren möchten und herausfinden wollen, wo Sie im Augenblick stehen, dann schauen Sie sich einmal den Test: Bin ich bereit für eine neue Partnerschaft? an.
Ich wünsche Ihnen die Bereitschaft, alte Erfahrungen loszulassen und sich wieder auf einen neuen Partner einzulassen.
Ihre Miss Psycho
Montag, 7. März 2011
Eifersucht – die Kehrseite der Liebe?
Hallo zusammen,
Eifersucht ist kein Thema, welches nur Erwachsene betrifft. Vielleicht haben Sie selbst als Kind am eigenen Leib erlebt, wie sich Eifersucht anfühlt. Ihre Eifersucht galt vielleicht Ihrem jüngeren Geschwisterchen oder der Freundin, die plötzlich lieber mit einem anderen Kind spielen wollte als mit Ihnen.
Als Erwachsene kann dann unser Partner Adressat für unsere Eifersucht sein. Ja, vielleicht sind Sie sogar davon überzeugt, dass Liebe und Eifersucht zusammengehören müssen?
Ob Eifersucht ein Beweis für die Liebe ist, darüber lässt sich streiten. Ich persönlich denke, dass es nicht so ist. Liebesgefühle sind schließlich positiv und Eifersucht ist ein negatives Gefühl. Wenn wir eifersüchtig sind, dann überlegen wir uns vielleicht sogar, wie wir unserem Partner wehtun können, statt ihm unsere Liebe zu schenken.Hinter Eifersucht kann sich das Gefühl verbergen, von unserem Partner in irgendeiner Weise bedroht zu werden. Wir befürchten z.B., er könnte einen anderen Menschen lieber mögen als uns oder uns gar verlassen.
Übertriebene Eifersucht raubt uns unser Wohlbefinden, unseren Schlaf, verschafft uns Anspannung, Konzentrationsprobleme, usw.. Sie ist immer auch verbunden mit vielen anderen negativen Gefühlen wie Missgunst, Wut, Kränkung, Verzweiflung oder Verlustangst. Wenn wir eifersüchtig sind, lassen wir uns zu vielen unangemessenen Reaktionen hinreißen – für die wir uns vielleicht auch schämen. Wir spionieren z.B. unserem Partner hinterher, kontrollieren seinen Geldbeutel und Computer, nehmen ihm seine Freiheit, drohen ihm mit Trennung, verdächtigen ihn ungerechterweise und machen ihm Vorwürfe.
Alles in allem ist die chronische Eifersucht kein Gefühl, das sich zu pflegen und erhalten lohnt. Wenn Sie unter Ihrer Eifersucht leiden oder einen eifersüchtigen Partner haben, der gerne sein eifersüchtiges Verhalten verändern möchte, dann schauen Sie einmal in das Interview mit Rolf Merkle zum Thema Eifersucht.
Er hat zu diesem Thema auch den Ratgeber „Eifersucht, woher sie kommt und wie wir sie überwinden können“ geschrieben.
Ich wünsche Ihnen die Fähigkeit, sich und anderen Menschen zu vertrauen.
Ihre Miss Psycho
Eifersucht ist kein Thema, welches nur Erwachsene betrifft. Vielleicht haben Sie selbst als Kind am eigenen Leib erlebt, wie sich Eifersucht anfühlt. Ihre Eifersucht galt vielleicht Ihrem jüngeren Geschwisterchen oder der Freundin, die plötzlich lieber mit einem anderen Kind spielen wollte als mit Ihnen.
Als Erwachsene kann dann unser Partner Adressat für unsere Eifersucht sein. Ja, vielleicht sind Sie sogar davon überzeugt, dass Liebe und Eifersucht zusammengehören müssen?
Ob Eifersucht ein Beweis für die Liebe ist, darüber lässt sich streiten. Ich persönlich denke, dass es nicht so ist. Liebesgefühle sind schließlich positiv und Eifersucht ist ein negatives Gefühl. Wenn wir eifersüchtig sind, dann überlegen wir uns vielleicht sogar, wie wir unserem Partner wehtun können, statt ihm unsere Liebe zu schenken.Hinter Eifersucht kann sich das Gefühl verbergen, von unserem Partner in irgendeiner Weise bedroht zu werden. Wir befürchten z.B., er könnte einen anderen Menschen lieber mögen als uns oder uns gar verlassen.
Übertriebene Eifersucht raubt uns unser Wohlbefinden, unseren Schlaf, verschafft uns Anspannung, Konzentrationsprobleme, usw.. Sie ist immer auch verbunden mit vielen anderen negativen Gefühlen wie Missgunst, Wut, Kränkung, Verzweiflung oder Verlustangst. Wenn wir eifersüchtig sind, lassen wir uns zu vielen unangemessenen Reaktionen hinreißen – für die wir uns vielleicht auch schämen. Wir spionieren z.B. unserem Partner hinterher, kontrollieren seinen Geldbeutel und Computer, nehmen ihm seine Freiheit, drohen ihm mit Trennung, verdächtigen ihn ungerechterweise und machen ihm Vorwürfe.
Alles in allem ist die chronische Eifersucht kein Gefühl, das sich zu pflegen und erhalten lohnt. Wenn Sie unter Ihrer Eifersucht leiden oder einen eifersüchtigen Partner haben, der gerne sein eifersüchtiges Verhalten verändern möchte, dann schauen Sie einmal in das Interview mit Rolf Merkle zum Thema Eifersucht.
Er hat zu diesem Thema auch den Ratgeber „Eifersucht, woher sie kommt und wie wir sie überwinden können“ geschrieben.
Ich wünsche Ihnen die Fähigkeit, sich und anderen Menschen zu vertrauen.
Ihre Miss Psycho
Montag, 28. Februar 2011
Urlaubsflirt – ich habe mich noch nie so begehrt gefühlt
Hallo zusammen,
hat man Ihnen im Urlaub auch schon einmal das Kompliment gemacht: „So ausgelassen, unbeschwert, sexy.......kenne ich dich gar nicht“?
Dann mag dies damit zusammenhängen, dass für die meisten von uns im Urlaub das Leben nach anderen Regeln verläuft. Alltagsrituale wie die festgelegte Zeit zum Aufstehen, die Kleidung für den Job, die Überlegungen, was der Kollege oder die Nachbarin von uns denken könnten, .... entfallen. Neue Reize, eine unbekannte Umgebung, warmes Klima, ungewohnte Getränke und Speisen, eine fremde Sprache locken uns aus unserem Alltagstrott. Da ist es auch kein Wunder, wenn wir eher bereit sind, Kontakt zu anderen Menschen zu knüpfen. Und wenn wir Glück haben, dann entwickelt sich daraus sogar ein kleiner Urlaubsflirt.
Ist aber ein Urlaubsflirt immer erstrebenswert?
Ja und nein. So ein wenig Prickeln und ein paar Schmetterlinge im Bauch können uns wieder das Gefühl von Lebendigkeit zurückgeben und natürlich auch unser Selbstwertgefühl steigern. Wie ist es doch so schön, mal wieder richtig begehrt zu werden! Erinnerungen an unsere erste große Liebe tauchen vielleicht sogar wieder auf.
Ein Haken bei diesen Verliebtheitsgefühlen könnte sein, dass wir beginnen, uns Phantasien für nach dem Urlaub zu machen: Wie wäre es, wenn wir diese Liebe in den Alltag hinüberretten könnten? Wie wundervoll und auf Händen getragen würden wir uns dann auch zuhause fühlen! Je mehr wir uns aber in diese romantischen Phantasien ergehen, umso härter wird uns die Realität treffen – dann wenn unser Urlaubsflirt nichts weiter von uns wollte als einen Urlaubsflirt.
Aber auch dann, wenn unser Urlaubsflirt es wirklich ernst mit seinen Liebesäußerungen gemeint hat, kann es einige Fußangeln geben. In unserem Leben zuhause offenbaren sich vielleicht erst ganz deutlich religiöse und kulturelle Unterschiede zwischen unserem Flirtpartner und uns. Unsere Freunde und Familienangehörigen sind vielleicht entsetzt von ihm und unterstellen ihm, dass er es nur auf unser Geld und seine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland abgesehen hat. Wartet unser Partner zuhause auf uns, hat er höchstwahrscheinlich gar keinen Platz.
Grund genug, trotz aller Verliebtheit bereits im Urlaub ganz bewusst hinzuschauen und vielleicht rechtzeitig die Notbremse zu ziehen?
Wenn Sie gerade einen Urlaub planen oder noch mit den Auswirkungen Ihres letzten Urlaubsflirts zu tun haben, dann habe ich für Sie einige Tipps zum Urlaubsflirt zusammen getragen – wenn Sie sich verlieben, woran Sie einen ernst gemeinten Urlaubsflirt erkennen, wie sie sich schützen, usw.
Ich wünsche Ihnen eine unbeschwerte, erholsame, anregende Urlaubszeit – mit oder ohne Flirt.
Ihre Miss Psycho
hat man Ihnen im Urlaub auch schon einmal das Kompliment gemacht: „So ausgelassen, unbeschwert, sexy.......kenne ich dich gar nicht“?
Dann mag dies damit zusammenhängen, dass für die meisten von uns im Urlaub das Leben nach anderen Regeln verläuft. Alltagsrituale wie die festgelegte Zeit zum Aufstehen, die Kleidung für den Job, die Überlegungen, was der Kollege oder die Nachbarin von uns denken könnten, .... entfallen. Neue Reize, eine unbekannte Umgebung, warmes Klima, ungewohnte Getränke und Speisen, eine fremde Sprache locken uns aus unserem Alltagstrott. Da ist es auch kein Wunder, wenn wir eher bereit sind, Kontakt zu anderen Menschen zu knüpfen. Und wenn wir Glück haben, dann entwickelt sich daraus sogar ein kleiner Urlaubsflirt.
Ist aber ein Urlaubsflirt immer erstrebenswert?
Ja und nein. So ein wenig Prickeln und ein paar Schmetterlinge im Bauch können uns wieder das Gefühl von Lebendigkeit zurückgeben und natürlich auch unser Selbstwertgefühl steigern. Wie ist es doch so schön, mal wieder richtig begehrt zu werden! Erinnerungen an unsere erste große Liebe tauchen vielleicht sogar wieder auf.
Ein Haken bei diesen Verliebtheitsgefühlen könnte sein, dass wir beginnen, uns Phantasien für nach dem Urlaub zu machen: Wie wäre es, wenn wir diese Liebe in den Alltag hinüberretten könnten? Wie wundervoll und auf Händen getragen würden wir uns dann auch zuhause fühlen! Je mehr wir uns aber in diese romantischen Phantasien ergehen, umso härter wird uns die Realität treffen – dann wenn unser Urlaubsflirt nichts weiter von uns wollte als einen Urlaubsflirt.
Aber auch dann, wenn unser Urlaubsflirt es wirklich ernst mit seinen Liebesäußerungen gemeint hat, kann es einige Fußangeln geben. In unserem Leben zuhause offenbaren sich vielleicht erst ganz deutlich religiöse und kulturelle Unterschiede zwischen unserem Flirtpartner und uns. Unsere Freunde und Familienangehörigen sind vielleicht entsetzt von ihm und unterstellen ihm, dass er es nur auf unser Geld und seine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland abgesehen hat. Wartet unser Partner zuhause auf uns, hat er höchstwahrscheinlich gar keinen Platz.
Grund genug, trotz aller Verliebtheit bereits im Urlaub ganz bewusst hinzuschauen und vielleicht rechtzeitig die Notbremse zu ziehen?
Wenn Sie gerade einen Urlaub planen oder noch mit den Auswirkungen Ihres letzten Urlaubsflirts zu tun haben, dann habe ich für Sie einige Tipps zum Urlaubsflirt zusammen getragen – wenn Sie sich verlieben, woran Sie einen ernst gemeinten Urlaubsflirt erkennen, wie sie sich schützen, usw.
Ich wünsche Ihnen eine unbeschwerte, erholsame, anregende Urlaubszeit – mit oder ohne Flirt.
Ihre Miss Psycho
Montag, 21. Februar 2011
Wenn du nicht zu mir zurückkommst, dann bring ich mich um.....
Hallo zusammen,
ich hoffe, dass Sie noch nie mit der Drohung „Wenn du nicht... tust, dann bringe ich mich um“ konfrontiert wurden. Dennoch, wenn der Partner, ein Freund oder ein naher Angehöriger mit Selbstmord droht, geraten die meisten von uns in eine schwierige Lage. Soll man die Androhung ernst nehmen oder will der andere uns lediglich erpressen? Wie soll man sich verhalten? Sollen wir die Bemerkung einfach übergehen, den Betroffenen ablenken, versuchen, ihn zu überzeugen, dass es für ihn noch viel Schönes im Leben geben kann, ihm beteuern, dass man es gemeinsam schaffen kann, oder ihn überreden, zu einem Therapeuten zu gehen?
Wir reagieren mit Hilflosigkeit und Angst, dass er sich wirklich etwas antun könnte und wir dann daran schuld sind. Wir haben panische Angst, ihn zu verlieren. Unser Alltag wird plötzlich davon bestimmt, ihn zu kontrollieren und ständig zu beobachten. Wir räumen Gegenstände, mit denen er sich etwas antun könnte, aus seinem Weg und lassen ihn nicht mehr allein. Vielleicht macht sich in uns aber auch Wut auf ihn breit, dass er uns durch seine Drohung so im Griff hat und uns nach Belieben manipulieren kann.
Wenn uns etwas an dem Menschen liegt, der mit Suizid droht, dann ist es völlig normal, dass wir alarmiert reagieren. Angst, Wut, Sorge, Hilflosigkeit sind Reaktionen, die die meisten von uns in einer solchen Situation haben.
Deshalb habe ich Ihnen in meinem Artikel Wenn ein Partner, Angehöriger oder Freund mit Selbstmord droht einige Denkanstöße und Strategien für diese schwierige Situation zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen, dass die Menschen in Ihrem Umfeld andere Möglichkeiten finden, ihre Bedürfnisse zu erfüllen und mit dem Leben klar zu kommen, als mit Selbstmord zu drohen.
Ihre Miss Psycho
ich hoffe, dass Sie noch nie mit der Drohung „Wenn du nicht... tust, dann bringe ich mich um“ konfrontiert wurden. Dennoch, wenn der Partner, ein Freund oder ein naher Angehöriger mit Selbstmord droht, geraten die meisten von uns in eine schwierige Lage. Soll man die Androhung ernst nehmen oder will der andere uns lediglich erpressen? Wie soll man sich verhalten? Sollen wir die Bemerkung einfach übergehen, den Betroffenen ablenken, versuchen, ihn zu überzeugen, dass es für ihn noch viel Schönes im Leben geben kann, ihm beteuern, dass man es gemeinsam schaffen kann, oder ihn überreden, zu einem Therapeuten zu gehen?
Wir reagieren mit Hilflosigkeit und Angst, dass er sich wirklich etwas antun könnte und wir dann daran schuld sind. Wir haben panische Angst, ihn zu verlieren. Unser Alltag wird plötzlich davon bestimmt, ihn zu kontrollieren und ständig zu beobachten. Wir räumen Gegenstände, mit denen er sich etwas antun könnte, aus seinem Weg und lassen ihn nicht mehr allein. Vielleicht macht sich in uns aber auch Wut auf ihn breit, dass er uns durch seine Drohung so im Griff hat und uns nach Belieben manipulieren kann.
Wenn uns etwas an dem Menschen liegt, der mit Suizid droht, dann ist es völlig normal, dass wir alarmiert reagieren. Angst, Wut, Sorge, Hilflosigkeit sind Reaktionen, die die meisten von uns in einer solchen Situation haben.
Deshalb habe ich Ihnen in meinem Artikel Wenn ein Partner, Angehöriger oder Freund mit Selbstmord droht einige Denkanstöße und Strategien für diese schwierige Situation zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen, dass die Menschen in Ihrem Umfeld andere Möglichkeiten finden, ihre Bedürfnisse zu erfüllen und mit dem Leben klar zu kommen, als mit Selbstmord zu drohen.
Ihre Miss Psycho
Montag, 14. Februar 2011
Ich möchte mich nicht mehr als Opfer fühlen
Hallo zusammen,
uns als Opfer zu fühlen, ist eines der schlimmsten Gefühle, die wir verspüren können. Wenn wir uns als Opfer sehen, glauben wir, keine Kontrolle zu haben und anderen Menschen und Ereignissen ausgeliefert zu sein. Und diese Sichtweise hat dann massive Folgen für unser seelisches und körperliches Wohlbefinden. Depressionen werden z.B. maßgeblich davon mit verursacht, dass wir uns als hilflos erleben. Auch hinter Suchtproblemen und körperlichen Beschwerden, für die es keine körperlichen Ursachen gibt, kann sich die Einstellung verbergen, keine Einflussmöglichkeit zu haben.
Letztendlich ist es tatsächlich so, dass wir über viele Ereignisse – beispielsweise körperliche Erkrankungen oder die Einstellung anderer Menschen zu uns – keine Kontrolle haben. Doch unser Leiden wird von zwei Komponenten beeinflusst:
1. durch das, was wirklich passiert, und
2. durch das, wie wir ein Ereignis bewerten.
Und diese Unterscheidung ist ganz wichtig, denn unsere Bewertung bzw. Sichtweise können wir frei wählen. Es ist unsere freiwillige Entscheidung, ob wir die Opferrolle überhaupt einnehmen, wie lange wir darin verharren und wann wir uns entscheiden, die Verantwortung für unser Leben zu übernehmen.
Natürlich gibt es Erlebnisse, die so schwer wiegen, dass wir eine Zeit benötigen, um uns auf die neue Situation einzustellen. Da gehört es dann quasi auch dazu, dass wir uns eine Zeit lang als Opfer sehen. Wenn wir z.B. einen lieben Menschen durch den Tod verlieren oder eine chronische Erkrankung bekommen, dann ist für uns gewöhnlich zunächst nicht vorstellbar, dass wir jemals nochmals Glücksgefühle erleben können. Doch auch hier ist es ganz wichtig, dass wir uns daran erinnern: Auch wenn wir die Situation nicht mehr verändern können, so können wir jederzeit unsere Einstellung verändern. Und eine veränderte Einstellung führt auch zu anderen Gefühlen.
Mehr darüber, wie Sie aus der Opferrolle kommen können, erfahren Sie in meinem Artikel Opferrolle aufgeben.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, Ihre Freiheit zu nutzen, die für Sie hilfreichste Einstellung zu wählen
Ihre Miss Psycho
uns als Opfer zu fühlen, ist eines der schlimmsten Gefühle, die wir verspüren können. Wenn wir uns als Opfer sehen, glauben wir, keine Kontrolle zu haben und anderen Menschen und Ereignissen ausgeliefert zu sein. Und diese Sichtweise hat dann massive Folgen für unser seelisches und körperliches Wohlbefinden. Depressionen werden z.B. maßgeblich davon mit verursacht, dass wir uns als hilflos erleben. Auch hinter Suchtproblemen und körperlichen Beschwerden, für die es keine körperlichen Ursachen gibt, kann sich die Einstellung verbergen, keine Einflussmöglichkeit zu haben.
Letztendlich ist es tatsächlich so, dass wir über viele Ereignisse – beispielsweise körperliche Erkrankungen oder die Einstellung anderer Menschen zu uns – keine Kontrolle haben. Doch unser Leiden wird von zwei Komponenten beeinflusst:
1. durch das, was wirklich passiert, und
2. durch das, wie wir ein Ereignis bewerten.
Und diese Unterscheidung ist ganz wichtig, denn unsere Bewertung bzw. Sichtweise können wir frei wählen. Es ist unsere freiwillige Entscheidung, ob wir die Opferrolle überhaupt einnehmen, wie lange wir darin verharren und wann wir uns entscheiden, die Verantwortung für unser Leben zu übernehmen.
Natürlich gibt es Erlebnisse, die so schwer wiegen, dass wir eine Zeit benötigen, um uns auf die neue Situation einzustellen. Da gehört es dann quasi auch dazu, dass wir uns eine Zeit lang als Opfer sehen. Wenn wir z.B. einen lieben Menschen durch den Tod verlieren oder eine chronische Erkrankung bekommen, dann ist für uns gewöhnlich zunächst nicht vorstellbar, dass wir jemals nochmals Glücksgefühle erleben können. Doch auch hier ist es ganz wichtig, dass wir uns daran erinnern: Auch wenn wir die Situation nicht mehr verändern können, so können wir jederzeit unsere Einstellung verändern. Und eine veränderte Einstellung führt auch zu anderen Gefühlen.
Mehr darüber, wie Sie aus der Opferrolle kommen können, erfahren Sie in meinem Artikel Opferrolle aufgeben.
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, Ihre Freiheit zu nutzen, die für Sie hilfreichste Einstellung zu wählen
Ihre Miss Psycho
Montag, 24. Januar 2011
Endlich oder leider in Rente?
Hallo zusammen,
wenn ich mich in meinem Freundeskreis umsehe, dann kann ich meine Freunde in zwei Gruppen einteilen: Die einen möchten lieber heute wie morgen in den Ruhestand gehen, die anderen sehen sich arbeiten, bis man sie zu Grabe trägt.
Wer sehr unglücklich und unzufrieden mit seiner Arbeit ist, den wird ein vorzeitiger Ruhestand infolge einer Entlassung oder schweren Erkrankung nicht besonders treffen. Wer hingegen gerne arbeitet und einen Großteil seiner Zufriedenheit und Bestätigung aus seiner Arbeit zieht, der wird bei einer unfreiwilligen Beendigung seiner Berufstätigkeit erst einmal ganz schön zu knapsen haben.
Der Beginn eines unfreiwilligen Ruhestandes wird mit den unterschiedlichsten negativen Gedanken, Gefühlen und Körperreaktionen verknüpft sein. Er wird höchstwahrscheinlich erst einmal mit Selbstzweifeln, Hadern mit dem Schicksal und Sorgen um die Zukunft beschäftigt sein. Wut, Angst, Einsamkeit und vielleicht auch Depressionen werden auftreten. Dem Betroffenen fehlen die Tagesstruktur, seine Aufgaben und ein Lebenssinn. Sein Körper reagiert möglicherweise mit Schmerzen, Schlafstörungen oder Herz-Kreislauf-Problemen. Er wird vielleicht versucht sein, seine negativen Gefühle mit Alkohol oder Tabletten zu betäuben oder sich in Aktivitäten zu stürzen.
Doch wir Menschen sind anpassungsfähig und können uns auch mit Situationen arrangieren, die uns nicht gefallen und in die wir gegen unseren Willen geraten sind. Falls Sie selbst vom vorzeitigen Ruhestand betroffen sind und darunter leiden oder einen Kollegen kennen, dem es so ergeht, habe ich Ihnen hilfreiche Tipps für den unfreiwilligen Vorruhestand zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihren Ruhestand als neue Chance sehen und genießen können.
Ihre Miss Psycho
wenn ich mich in meinem Freundeskreis umsehe, dann kann ich meine Freunde in zwei Gruppen einteilen: Die einen möchten lieber heute wie morgen in den Ruhestand gehen, die anderen sehen sich arbeiten, bis man sie zu Grabe trägt.
Wer sehr unglücklich und unzufrieden mit seiner Arbeit ist, den wird ein vorzeitiger Ruhestand infolge einer Entlassung oder schweren Erkrankung nicht besonders treffen. Wer hingegen gerne arbeitet und einen Großteil seiner Zufriedenheit und Bestätigung aus seiner Arbeit zieht, der wird bei einer unfreiwilligen Beendigung seiner Berufstätigkeit erst einmal ganz schön zu knapsen haben.
Der Beginn eines unfreiwilligen Ruhestandes wird mit den unterschiedlichsten negativen Gedanken, Gefühlen und Körperreaktionen verknüpft sein. Er wird höchstwahrscheinlich erst einmal mit Selbstzweifeln, Hadern mit dem Schicksal und Sorgen um die Zukunft beschäftigt sein. Wut, Angst, Einsamkeit und vielleicht auch Depressionen werden auftreten. Dem Betroffenen fehlen die Tagesstruktur, seine Aufgaben und ein Lebenssinn. Sein Körper reagiert möglicherweise mit Schmerzen, Schlafstörungen oder Herz-Kreislauf-Problemen. Er wird vielleicht versucht sein, seine negativen Gefühle mit Alkohol oder Tabletten zu betäuben oder sich in Aktivitäten zu stürzen.
Doch wir Menschen sind anpassungsfähig und können uns auch mit Situationen arrangieren, die uns nicht gefallen und in die wir gegen unseren Willen geraten sind. Falls Sie selbst vom vorzeitigen Ruhestand betroffen sind und darunter leiden oder einen Kollegen kennen, dem es so ergeht, habe ich Ihnen hilfreiche Tipps für den unfreiwilligen Vorruhestand zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihren Ruhestand als neue Chance sehen und genießen können.
Ihre Miss Psycho
Dienstag, 11. Januar 2011
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Energiequellen nie versiegen
Hallo zusammen,
wahrscheinlich wissen Sie ganz genau, wie es sich anfühlt, wenn Sie energiegeladen und unternehmungslustig sind. In diesem Zustand könnten Sie wahrscheinlich Bäume ausreißen und die Welt umstürzen. Nur leider stellt sich dieser Zustand, - wenn es Ihnen wie den meisten Menschen geht -nur selten ein. Es gibt genügend Energieräuber in unserem Alltag, die unsere Energie aufzehren. Energieräuber treten z.B. in Gestalt von Menschen auf, die uns kritisieren, ständig jammern oder uns sonst wie das Leben schwer machen. Auch unliebsame Aufgaben und Probleme beanspruchen unsere Energie. Aber auch wir selbst treiben Raubbau mit unserer Energie – beispielsweise wenn wir uns falsch ernähren, zu wenig trinken, immer Perfektion von uns fordern oder uns Sorgen um Dinge machen, die wir ohnehin nicht ändern können.
Umgekehrt können wir auch lernen, unser Energiereservoir zu füllen, anstatt es zu leeren. Unseren inneren Akku können wir beispielsweise nachfüllen, indem wir uns ganz bewusst an schöne Erfahrungen und Erfolge erinnern. Wir können uns eine bewusste Auszeit vom Handy, von e-mails und Fernsehbeschallung nehmen. Stattdessen können wir einen Spaziergang in der Natur machen oder einfach einmal unseren positiven Tagträumen nachhängen. Unser ständiges „Herumkritteln“ an uns selbst können wir z.B. durch positive Selbstgespräche ersetzen. Menschen, die uns nicht gut tun, können wir, so weit es möglich ist, einfach meiden, usw,.....
Ein erster Schritt könnte für Sie darin bestehen, dass Sie erst einmal bewusst Ihren Alltag durchkämmen und sich bei den einzelnen Aktivitäten fragen, ob sie Ihnen gut tun oder Energie kosten. Dann können Sie entscheiden, ob Sie die Aktivitäten, die Ihre Energie aufbrauchen, aufgeben können oder zumindest dann nach Beenden dieser Aktivität bewusst eine Tätigkeit einplanen, die Ihren Akku wieder auffüllt. Ich habe Ihnen hierzu einmal 14 Tipps für mehr Energie und innere Stärke zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie immer aus einem vollen Energiereservoir schöpfen können.
Ihre Miss Psycho
wahrscheinlich wissen Sie ganz genau, wie es sich anfühlt, wenn Sie energiegeladen und unternehmungslustig sind. In diesem Zustand könnten Sie wahrscheinlich Bäume ausreißen und die Welt umstürzen. Nur leider stellt sich dieser Zustand, - wenn es Ihnen wie den meisten Menschen geht -nur selten ein. Es gibt genügend Energieräuber in unserem Alltag, die unsere Energie aufzehren. Energieräuber treten z.B. in Gestalt von Menschen auf, die uns kritisieren, ständig jammern oder uns sonst wie das Leben schwer machen. Auch unliebsame Aufgaben und Probleme beanspruchen unsere Energie. Aber auch wir selbst treiben Raubbau mit unserer Energie – beispielsweise wenn wir uns falsch ernähren, zu wenig trinken, immer Perfektion von uns fordern oder uns Sorgen um Dinge machen, die wir ohnehin nicht ändern können.
Umgekehrt können wir auch lernen, unser Energiereservoir zu füllen, anstatt es zu leeren. Unseren inneren Akku können wir beispielsweise nachfüllen, indem wir uns ganz bewusst an schöne Erfahrungen und Erfolge erinnern. Wir können uns eine bewusste Auszeit vom Handy, von e-mails und Fernsehbeschallung nehmen. Stattdessen können wir einen Spaziergang in der Natur machen oder einfach einmal unseren positiven Tagträumen nachhängen. Unser ständiges „Herumkritteln“ an uns selbst können wir z.B. durch positive Selbstgespräche ersetzen. Menschen, die uns nicht gut tun, können wir, so weit es möglich ist, einfach meiden, usw,.....
Ein erster Schritt könnte für Sie darin bestehen, dass Sie erst einmal bewusst Ihren Alltag durchkämmen und sich bei den einzelnen Aktivitäten fragen, ob sie Ihnen gut tun oder Energie kosten. Dann können Sie entscheiden, ob Sie die Aktivitäten, die Ihre Energie aufbrauchen, aufgeben können oder zumindest dann nach Beenden dieser Aktivität bewusst eine Tätigkeit einplanen, die Ihren Akku wieder auffüllt. Ich habe Ihnen hierzu einmal 14 Tipps für mehr Energie und innere Stärke zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie immer aus einem vollen Energiereservoir schöpfen können.
Ihre Miss Psycho
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