Hallo zusammen,
haben Sie auch schon einmal Zeiten erlebt, in denen eins zum anderen kam? Sie hatten den Eindruck, alles und jeder hätten sich gegen Sie verschworen und es würde immer mehr auf Ihre Schultern geladen werden? Hatten Sie die Befürchtung, irgendwann aufgrund der vielen Belastungen und Probleme zusammenzubrechen?
Jeder von uns hat seine ganz individuelle Grenze, ab der es ihm zu viel wird. Und diese Grenze kann auch noch schwanken – abhängig davon , wie gut unser „Akku“ gefüllt ist, wenn die Belastungen beginnen. Sind wir ohnehin schon erschöpft oder z.B. durch eine Grippe geschwächt, dann wird uns schneller alles zuviel.
In solchen Krisenzeiten und besonders auch in schweren Lebenskrisen ist es wichtig, dass wir uns „mildernde Umstände“ geben und uns liebevoll behandeln.
Wir müssen z.B. unsere Erwartungen an uns selbst zurückfahren, uns ganz bewusst um unseren Körper kümmern und uns eventuell auch Unterstützung von außen holen.
Das Gefühl, überfordert oder überlastet zu sein, muss nicht unbedingt über einen langen Zeitraum anhalten, sondern kann sich auch nur in einer ganz bestimmten Situation zeigen. Dann ist es natürlich einfacher, wieder den Boden unter die Füße zu bekommen. In meinem Artikel Sich überfordert fühlen – was tun? habe ich für Sie hierzu einige hilfreiche Tipps zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen immer genügend Kraft und Energie, den auf Sie zukommenden Aufgaben zu begegnen.
Ihre Miss Psycho
1 Kommentar:
Danke für diesen hilfreichen Artikel. Was in solchen Situationen auch hilft sind gute Freunde, die aufmuntern und motivieren können.
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