Hallo zusammen,
Weihnachten steht vor der Tür und das alte Jahr neigt sich dem Ende zu. Vielleicht sind Sie im Augenblick noch so richtig im Weihnachtsstress und haben noch eine volle Liste an Pflichten und Erledigungen abzuarbeiten. Sie glauben, dass Sie für Weihnachten Ihre Wohnung gründlich auf Vordermann bringen müssen, ein großes Weihnachtsmenu anbieten müssen, für jeden das passende Geschenk finden müssen, die Feiertage so gestalten müssen, dass jeder glücklich und zufrieden ist, usw......?
Irgendwie finde ich es schade – und da schließe ich mich ein - dass wir uns so wenig Zeit nehmen, uns in eine wirkliche Weihnachtsstimmung zu bringen. Liebe und inneren Frieden können wir weder durch ein perfektes Weihnachtsmenu oder große Geschenke in uns, noch in anderen hervorrufen. Sicher, unsere Geschenke können unserem Partner, Angehörigen oder Freund dabei helfen, sich wertgeschätzt und von uns geliebt zu fühlen. Ein schön geschmückter Baum kann helfen, Weihnachten als eine besondere Zeit zu erleben. Doch letztendlich ist die innere Haltung entscheidend und für die ist jeder von uns selbst zuständig.
Ich möchte Ihnen dieses Jahr folgende Weihnachtsgeschenke von Oren Arnold vorschlagen:
Schenke deinem Feind Vergebung,
schenke deinem Konkurrenten Toleranz,
schenke deinem Freund dein Herz,
schenke deinem Kunden guten Service,
schenke allen Nächstenliebe,
sei jedem Kind ein gutes Vorbild und
schenke dir selbst Achtung.
Ich wünsche Ihnen schöne Festtage und dass Sie im neuen Jahr viele Gelegenheiten haben werden, sich zu freuen und stolz auf sich zu sein.
Ihre Miss Psycho
Montag, 19. Dezember 2011
Montag, 12. Dezember 2011
Wenn nur die Festtage schon rum wären...
Hallo zusammen,
Weihnachten – das Fest der Liebe, so sehen wir es in Fernseh- und Kinofilmen und lesen es in den Zeitschriften.
Weihnachten verbinden die meisten von uns nicht nur mit ein paar freien Tagen sondern mit riesigen Erwartungen. Meist sehnen wir uns nach den Gefühlen, die wir als kleine Kinder verspürt haben – nach der Vorfreude, bis endlich die 4. Kerze angezündet wird oder das Glöckchen vom Christkind läutet, nach dem lustvollen Genuss von Plätzchen und Schokolade, nach dem Staunen beim Anblick des glitzernden Christbaums, nach der Begeisterung über die großen und kleinen Geschenke.....
Als Erwachsene haben wir es aber entschieden schwerer, uns diese überwältigenden Gefühle zurückzuerobern. Wir sind nun selbst für die gelungene Inszenierung des Fests verantwortlich. Dies kann bedeuten, dass wir zwar im Kopf viele Ideen haben, was zu einem gelungenen Fest dazu gehören sollte, aber im Alltag gar nicht die nötige Zeit und Kraft haben, dies alles umzusetzen. Wir setzen uns in der Vorweihnachtszeit unter Druck, z.B. festlich zu dekorieren, Plätzchen zu backen, Geschenke zu basteln oder zu kaufen, Weihnachtskarten zu entwerfen, die Wohnung zu putzen, für die Festtage einzukaufen,.......Und so haben wir kaum Zeit, in weihnachtliche Stimmung zu kommen und uns auf das, was eigentlich hinter Weihnachten steht, zu konzentrieren.
Auch die Festtage erleben wir vielleicht eher als das Abarbeiten einer Pflichtenliste als als gemütliches Beisammensein mit unseren Lieben oder mit Freunden. Und wenn es ganz schlecht läuft, geraten wir auch noch mit unseren Angehörigen in Streit, weil die Bedürfnisse und Erwartungen einfach zu unterschiedlich sind oder alte Konflikte wieder aufbrechen.
Wenn Sie in den vergangenen Jahren bereits ähnliche Erfahrungen gemacht haben und dieses Jahr etwas tun möchten, um die friedliche Stimmung zu fördern, dann finden Sie in meinem Artikel Weihnachten stressfrei und ohne Streit verbringen einige Anregungen.
Ich wünsche Ihnen in den letzten Tagen bis Weihnachten und an Weihnachten viele beglückende Momente
Ihre Miss Psycho
Weihnachten – das Fest der Liebe, so sehen wir es in Fernseh- und Kinofilmen und lesen es in den Zeitschriften.
Weihnachten verbinden die meisten von uns nicht nur mit ein paar freien Tagen sondern mit riesigen Erwartungen. Meist sehnen wir uns nach den Gefühlen, die wir als kleine Kinder verspürt haben – nach der Vorfreude, bis endlich die 4. Kerze angezündet wird oder das Glöckchen vom Christkind läutet, nach dem lustvollen Genuss von Plätzchen und Schokolade, nach dem Staunen beim Anblick des glitzernden Christbaums, nach der Begeisterung über die großen und kleinen Geschenke.....
Als Erwachsene haben wir es aber entschieden schwerer, uns diese überwältigenden Gefühle zurückzuerobern. Wir sind nun selbst für die gelungene Inszenierung des Fests verantwortlich. Dies kann bedeuten, dass wir zwar im Kopf viele Ideen haben, was zu einem gelungenen Fest dazu gehören sollte, aber im Alltag gar nicht die nötige Zeit und Kraft haben, dies alles umzusetzen. Wir setzen uns in der Vorweihnachtszeit unter Druck, z.B. festlich zu dekorieren, Plätzchen zu backen, Geschenke zu basteln oder zu kaufen, Weihnachtskarten zu entwerfen, die Wohnung zu putzen, für die Festtage einzukaufen,.......Und so haben wir kaum Zeit, in weihnachtliche Stimmung zu kommen und uns auf das, was eigentlich hinter Weihnachten steht, zu konzentrieren.
Auch die Festtage erleben wir vielleicht eher als das Abarbeiten einer Pflichtenliste als als gemütliches Beisammensein mit unseren Lieben oder mit Freunden. Und wenn es ganz schlecht läuft, geraten wir auch noch mit unseren Angehörigen in Streit, weil die Bedürfnisse und Erwartungen einfach zu unterschiedlich sind oder alte Konflikte wieder aufbrechen.
Wenn Sie in den vergangenen Jahren bereits ähnliche Erfahrungen gemacht haben und dieses Jahr etwas tun möchten, um die friedliche Stimmung zu fördern, dann finden Sie in meinem Artikel Weihnachten stressfrei und ohne Streit verbringen einige Anregungen.
Ich wünsche Ihnen in den letzten Tagen bis Weihnachten und an Weihnachten viele beglückende Momente
Ihre Miss Psycho
Montag, 5. Dezember 2011
Und warum habe ich das nicht auch?
Hallo zusammen,
vergleichen Sie sich auch immer einmal wieder mit anderen Menschen? Gibt es Menschen in Ihrem Leben, mit denen Sie gerne tauschen möchten?
Dass wir uns mit anderen vergleichen, ist ganz normal und menschlich. Schließlich helfen uns diese Vergleiche dabei, zu wissen, wo wir stehen. Und im günstigsten Fall motivieren sie uns, dass wir angespornt sind, uns weiterzuentwickeln und das Beste in uns zu entfalten. Dies ist sozusagen die positive Seite des Neids.
Die Schattenseite sieht so aus, dass wir den anderen ihre Erfolge, ihren Besitz, ihre Stärken, vielleicht sogar generell ihr unbeschwertes Leben missgönnen. Zwischen uns und ihnen sehen wir eine unüberbrückbare Schlucht. Deshalb beschäftigen wir uns intensiv damit, wie wir diesen Abstand zwischen uns und ihnen verringern. Statt aber daran zu arbeiten, wie wir bekommen können, was sie besitzen, ist unsere Absicht, ihnen das wegzunehmen oder zu zerstören, worin sie im Vorteil sind oder zu sein scheinen. Unser Motto lautet z.B.: „Wenn wir nicht haben können, was sie haben, dann dürfen sie dies auch nicht haben.“
Es liegt auf der Hand, dass uns solche Gedanken nicht gut tun. Sie können Unzufriedenheit, Gereiztheit und einen ungeheuren Druck erzeugen, auf Rache zu sinnen. Das ist dann der Stoff, auf dem im schlimmsten Falle Intrigen, Mobbing, Diebstahl, Zerstörung von Eigentum und Gewalttaten beruhen.
Häufig laufen Neidgedanken und Neidgefühle nicht bewusst ab. Wir können oft nicht erkennen, dass das Motiv hinter unserem Verhalten Neid ist.
In meinem Artikel zum Thema Neid und Missgunst beschreibe ich Anzeichen und die negativen Folgen von Neid.
Außerdem habe ich 7 Tipps, um Neidgefühle zu überwinden, für Sie zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen die Fähigkeit, Neidgefühle in Ansporn umzuwandeln.
Ihre Miss Psycho
vergleichen Sie sich auch immer einmal wieder mit anderen Menschen? Gibt es Menschen in Ihrem Leben, mit denen Sie gerne tauschen möchten?
Dass wir uns mit anderen vergleichen, ist ganz normal und menschlich. Schließlich helfen uns diese Vergleiche dabei, zu wissen, wo wir stehen. Und im günstigsten Fall motivieren sie uns, dass wir angespornt sind, uns weiterzuentwickeln und das Beste in uns zu entfalten. Dies ist sozusagen die positive Seite des Neids.
Die Schattenseite sieht so aus, dass wir den anderen ihre Erfolge, ihren Besitz, ihre Stärken, vielleicht sogar generell ihr unbeschwertes Leben missgönnen. Zwischen uns und ihnen sehen wir eine unüberbrückbare Schlucht. Deshalb beschäftigen wir uns intensiv damit, wie wir diesen Abstand zwischen uns und ihnen verringern. Statt aber daran zu arbeiten, wie wir bekommen können, was sie besitzen, ist unsere Absicht, ihnen das wegzunehmen oder zu zerstören, worin sie im Vorteil sind oder zu sein scheinen. Unser Motto lautet z.B.: „Wenn wir nicht haben können, was sie haben, dann dürfen sie dies auch nicht haben.“
Es liegt auf der Hand, dass uns solche Gedanken nicht gut tun. Sie können Unzufriedenheit, Gereiztheit und einen ungeheuren Druck erzeugen, auf Rache zu sinnen. Das ist dann der Stoff, auf dem im schlimmsten Falle Intrigen, Mobbing, Diebstahl, Zerstörung von Eigentum und Gewalttaten beruhen.
Häufig laufen Neidgedanken und Neidgefühle nicht bewusst ab. Wir können oft nicht erkennen, dass das Motiv hinter unserem Verhalten Neid ist.
In meinem Artikel zum Thema Neid und Missgunst beschreibe ich Anzeichen und die negativen Folgen von Neid.
Außerdem habe ich 7 Tipps, um Neidgefühle zu überwinden, für Sie zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen die Fähigkeit, Neidgefühle in Ansporn umzuwandeln.
Ihre Miss Psycho
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